Town of crime
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Detroit - Eine Stadt, die von Kriminalität beherrscht wird.
 
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Aiden Summers
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In Detroit geht grade die Sonne auf. Nach langen Regenschauern, beginnt die Sonne sich zu zeigen. Bei sonnigen 15°C - 20°C können die Regenklamotten im Schrank bleiben. Also genießt die Sonne, solange sie noch da ist.

DATUM & ZEIT:
Wir haben Dienstag, den 03. Oktober 2011 und die Uhr schlägt 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
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 Blake & Aiden Summers

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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDo Sep 08, 2011 1:57 am

Ich verdrehte wieder die Augen, während sie sprach. Als sie dann fertig war, sah ich sie an. "Ja. Ich werd mir merken, dich bei dem nächsten Mal, wo sowas passiert -und das wird mit Sicherheit der Fall sein- einfach alleine zu lassen. Wenn dir das lieber ist, bitte. Und selbst, wenn die Tusse da eben nicht so wäre, dann würdest du nicht im Revier sitzen. Hallo? Ich bin's. Nur zu deiner Information: Ich hab EINMAL im Knast gesessen und dass, obwohl ich wahrscheinlich schon 'n paar Mal lebenslänglich gekriegt hätte, okay? Also hör auf, so zu tun, als wüsste ich nicht, wie man mit solchen Personen umgeht. Und vor allem, halt dich einfach aus meinem Leben raus. Das kotzt mich nämlich langsam echt an", sagte ich und ging mit etwas schnelleren Schritten weiter.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDo Sep 08, 2011 2:01 am

Ich sah ihn an als er plötzlich anfing zu meinen er würde mich das nächste mal einfach alleine da stehen lassen und er wüsste ja was er täte und solch Geschichten. Er meinte ich solle aufhören so zu tun als wüsste er nicht was er tat und ich sollte mich aus seinem Leben raushalten, da es ihn nämlich ankotzte. Ich schluckte kurz und nickte dann, als er mit schnellen Schritten an mir vorbei ging. ,,Okay ist gut. Ich lass dich in Ruhe und wenn du mal Hilfe brauchst, wende dich nicht an mich. Ach obwohl stimmt, du brauchst ja keine Hilfe." sagte ich und ging weiter und war einige Schritte weiter weg, hinter ihm. Ich sah auf den Boden, darauf war ich nicht gefasst, das er sagte ich solle mich aus seinem Leben raushalten, aber wenn er es so wollte, würde ich ihn lassen.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDo Sep 08, 2011 2:26 am

Blake sagte, dass sie mich in Ruhe lassen würde und ich mich nicht an sie wenden sollte, wenn ich mal Hilfe bräuchte. Doch dann verbesserte ihren Satz, indem sie noch sagte, dass ich ja keine Hilfe brauchte. Ich blieb stehen und drehte mich sauer zu ihr um. In dem Moment, war ich einfach nur verdammt sauer auf sie. Eigentlich sollte sie wissen, dass ich, wenn ich sauer war, gerne mal Sachen sagte, die ich eigentlich nicht so meinte und ihre Reaktion darauf, machte die Sache auch nicht gerade besser. Auch wäre ich niemals auf die Idee gekommen, dass die Schuld an allem, ganz klar bei mir liegt. Aber so war ich nun mal. Jedes mal waren es die Anderen Schuld. Ich sah Blake sauer an. "Hör auf so 'ne Scheiße zu labern. Du weißt ganz genau, wie ich das meine. Oder vielleicht kennst du mich doch nicht so gut, wie du denkst. Denn wenn das so wäre, würdest du deine VERDAMMTE SCHNAUZE MAL HALTEN UND MICH MIT DEINEM SCHEIß HIER NICHT NOCH WEITERPROVOZIEREN", sagte ich und wurde am Ende des Satzes immer lauter, bis ich sie dann ganz anschrie.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDo Sep 08, 2011 2:34 am

Als ich das sagte sah mich Aiden sauer an und meinte ich solle aufhören so eine Scheiße zu labern und ich wüsste ja wie er es meinte. Aber er meinte vielleicht würde ich ihn auch nicht so gut kennen wie ich immer dachte. Und wenn das so wäre würde mal meine Schnauze halten und ihn nicht weiter mit dem ganzen Zeugs provozieren und mit jedem Wort er lauter bis er mich irgendwann anschrie. Ich sah ihn an und war geschockt und hätte ihm am liebsten eine geknallt, aber das ließ ich lieber sein, weil ich nicht wusste was er dann tun würde, denn als er mich anschrie zeigte er mir das er nicht mal vor seinen Familienmitgliedern halt machen würde. Ich presste meine Lippen zusammen, schluckte kurz und ging an ihm vorbei. Als ich einige Meter entfernt war, drehte ich mich um und blieb kurz stehen. ,,Okay Aiden, du hast gewonnen. Mach aus deinem Leben was immer du willst und sag Bescheid wenn du im Knast sitzt, damit ich dich wenigstens besuchen kommen kann, damit ich sagen kann ich war bei dir." sagte ich, drehte mich um und musste mit meinen Tränen kämpfen.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDo Sep 08, 2011 2:52 am

Ich sah Blake an, nachdem ich mit meinem Geschrei fertig war. Sie war irgendwie geschockt und in dem Moment, hätte ich alles am Liebsten wieder zurückgenommen. Doch sie lief einfach an mir vorbei und drehte sich noch mal zu mir um, als sie etwas weiter entfernt war. Sie sagte, dass ich gewonnen hatte und ich aus meinem Leben machen sollte, was immer ich wollte, aber dass ich ihr Bescheid sagen sollte, wenn ich Knast sitze, damit sie mich wenigstens besuchen konnte. Dann drehte sie sich wieder weg und ging weiter. Ich seufzte und lief ihr wieder hinterher."Blake...", setzte ich an, doch ich musste mich erst mal irgendwie zusammenreißen, um mich zu entschuldigen. Das war definitiv nichts, was ich oft tat. "Okay, es tut mir leid. Das war alles nicht so gemeint und... Ja, keine Ahnung. War scheiße einfach und es tut mir leid", sagte ich. Auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass das alles nicht besonders ernst gemeint klang, musste ich es trotzdem irgendwie sagen.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDo Sep 08, 2011 6:41 am

Mit meinen Worten drehte ich mich um und ging einfach und Aiden folgte mir. Mir war es aber egal und ich ging einfach weiter. Er sagte das es nicht so gemeint war und das es ihm Leid täte. Dennoch blieb ich nicht stehen und so wie er es sagte, konnte ich es irgendwie auch nicht ernst nehmen. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und ging weiter. ,,Ja Aiden ist schon gut. Ich habs verstanden. Ich lass es und gut ist." sagte ich und ging weiter.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyFr März 01, 2013 1:45 pm

Dass Blake meine Entschuldigung nicht annahm, war mir eigentlich schon vorher klar gewesen. Sie ging einfach weiter und sagte ersteinmal nichts. Ich seufzte kurz und versuchte, mich wieder zu beruhigen. Das hätte wahrscheinlich auch funktioniert, wenn die Art, wie Blake dann doch noch auf meine Entschuldigung einging, mich nicht innerlich zum kochen gebracht hätte. Mit schnelleren Schritten ging ich zu ihr hin, packte sie an der Schulter und drehte sie zu mir um, sodass sie zwangsweise stehenbleiben musste. "Hör auf, dich so anzustellen. Was erwartest du? Du solltest mich doch gut genug kennen, um zu wissen, dass es mir wirklich leid tut, auch, wenn das nicht danach klang. Genau so, wie du wissen müsstest, dass du mich mit deinem Scheißgelaber nur noch weiter provozierst. Und da wunderst du dich, dass ich dich anschreie oder sonst was? Kommst du eigentlich noch klar?", fragte ich sie sauer. "Kannst du die Entschuldigung nicht einfach annehmen? Oder soll ich mich vielleicht noch vor dir hinknien unn um Verzeihung betteln? Falls ja, muss ich dich leider enttäuschen, denn das werde ich nicht machen. Und hör auf zu heulen. Wie alt bist du? 7?" Wieso konnte ich nicht einfach meine Klappe halten? Ich schüttelte den Kopf und ging an Blake vorbei. "Komm."
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyFr März 01, 2013 1:57 pm

    Wie ich es hasste. Ich hasste es abgrundtief, mich mit Aidan zu streiten, doch er gab mir immer wieder einen Grund dafür. Alles musste sich um ihn drehen und was er tat war richtig. Auch sah er nicht, dass ich mir einfach Sorgen um ihn machte. Immerhin wäre ich dann alleine wenn er im Gefängnis saß oder wenn er mal Pech hatte und umgelegt wurde. Nachdem Aidan sich entschuldigt hatte, ging ich einfach weiter und er kam mir hinterher und packte mich an der Schulter und zog mich herum das ich zwangsweise stehen bleiben musste. Er meinte ich solle mich nicht so anstellen. Auch fragte er mich was ich erwarten würde und ich müsse ihn eigentlich schon gut genug kennen, dass ich wüsste das seine Entschuldigungen ernst gemeint waren, auch wenn diese sich nicht so anhörten. Auch wusste ich wohl, laut seiner Aussage, dass ich ihn mit meinem scheiß Gelaber nur noch mehr provozieren würde. Ich schluckte und sah ihn an, sagte aber erstmal nichts. Dann meinte er noch, dass ich aufhören sollte zu heulen und dann meinte er mich zu fragen wie alt ich bin. Ich sah ihn wütend an. ,,Ich finde das echt super, wie du mit deiner Schwester redest! Aber okay. Ich werde dich mit meinem scheiß Gelaber in Ruhe lassen und mich nicht mehr wie eine 7 jährige benehmen. Damit du die Schwester hast, die du dir vorstellst." sagte ich wütend und ging an ihm vorbei. Ich wollte nur noch nach Hause. Es war weit nach Mitternacht, ich war nass und mir war sau kalt. Meinen Einkauf hatte ich auch nicht mehr zusammen, da dieser flöten ging, als ein alter Bekannter von Aidan meinte mir eine Waffe an die Schläfe zu halten. Wie ich diesen Tag hasste. Ich war froh, wenn dieser endlich zu Ende ging.

    Nach einigen Minuten, kam Blake endlich in der Straße an, wo ihr kleines Haus stand. Blake seufzte zufrieden. Wie sie sich auf ihr Bett freute. Ob Aidan ihr nun folgte, wusste sie nicht.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyFr März 01, 2013 3:59 pm

    Nachdem ich mit meinen Sätzen geendet hatte, sah Blake mich wütend an, sprach genau so sauer weiter und ging dann auch schon an mir vorbei. Ich blieb stehen. "Ich will gar nicht, dass du irgendwas änderst. Ich will nur, dass du dich aus meinen Angelegenheiten raushälst, verdammt noch mal", rief ich ihr noch hinterher. Ich wollte ihr gerade folgen, da stieß irgendjemand von hinten gegen mich. Weil ich nicht damit gerechnet hatte und weil dieser Typ sich ja unbedingt an mir festhalten musste, fiel ich auf den Boden. "Scheiß Idiot, man. Pass doch auf", schnauzte ich ihn direkt an und stand auf. Anstatt sich zu entschuldigen, fing der Kerl dann aber an, mir die Schuld zu geben und das passte mir natürlich überhaupt nicht. Blake hatte ich in diesem Moment auch schon fast wieder vergessen. "Pass auf, wie du mit mir redest", meinte ich und in der nächsten Sekunde holte ich aus und schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht. Ich rechnete damit, dass er verschwinden würde, doch irgendwie schien er das nicht vorzuhaben. Stattdessen sah er mich wütend an und schon hatte ich eine sitzen.
    Ein paar Minuten ging das so weiter, bis er letztendlich derjenige war, der am Boden liegen blieb. "Trottel", murmelte ich und sah an mir runter. "Na die Klamotten kann ich auch wegschmeißen", meinte ich seufzend zu mir selbst, ehe mir dann Blake wieder einfiel. Ich wusste zwar nicht, wo sie hingegangen war, aber ich rannte einfach mal in die Richtung, in die sie verschwunden war.

    Nach einiger Zeit kam ich in der Straße an, wo ich dann auch auf meine Schwester traf. Vor ihr blieb ich stehen. "Ich werde mich nicht bei dir entschuldigen. Aber du willst, dass ich dich verstehe? Du bist 'ne Frau, dich kann man nicht verstehen. Also versteh du mich einfach und wir haben keine Probleme mehr", meinte ich. "Aber da du das wahrscheinlich sowieso nicht raffst, werde ich dir das kurz mal erklären: Du bist meine Schwester, du bist jünger als ich und du bist diejenige, die verkackt hat, wenn du dich von mir in irgendwas reinziehen lässt. Denn glaub mir, sollte das passieren, bist du die Erste, die tot am Boden liegt. Ich komm schon klar, nur wenn du dich andauernd einmischt, wird das genau so passieren und ob du es glaubst oder nicht, das würde ich ganz gern verhindern."
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyFr März 01, 2013 11:54 pm

    Ein warmes Bett und eine heiße Dusche, dass war das, worauf ih mich nun am meisten freute. Die Disskusion mit Adian ignorierte ich jetzt und auch das er mal wieder nicht hinter mir war, war mir völlig klar und auch dies versuchte ich zu ignorieren. Was er wieder wichtiges tat, wusste ich nicht, dennoch ließ ich ihn machen. Langsam hatte ich mich wieder beruhigt. Ich stand vor der Tür und hörte dann auch schon Aidan wie er meinte, er könne mich nicht verstehen da ich eine Frau war und er meinte auch wenn ich mich einmischen würde, so wäre ich die erste die Tot auf dem Boden lag und das würde er gerne verhindern und das konnte sie nun glauben oder nicht. Ich seufzte, öffnete die Haustür und ging durch den kleinen Flur in die Küche. ,,Ja Aidan ich weiß und vermutlich wäre ich auch die erste die tot auf dem Boden liegen würde, dennoch, hast du jemanden zu Hause sitzen der jedesmal Angst hat den Fernseher oder das Radio einzuschalten weil die nächste Nachricht wieder zeigen würde das DU was gemacht hast. Ich habe kein Bock hier irgendwann alleine zu leben und alleine durch diese Stadt zu laufen." sagte sie. Natürlich fühlte ich mich sicher wenn Aidan bei mir war, ob er nun so viel Dreck am Stecken hatte oder nicht, dennoch gab er mir das Gefühl sicher zu sein und wenn er weg war, traute ich mich schon garnicht mehr raus. Zwar konnte ich mich an Shelton richten, aber ihn immer anzurufen, das war auch nicht das gelbe vom Ei und würde Aidan heraus finden, dass ich mit einem zu tun hatte, der ebenfalls nicht der Schwiegersohn war den sich ein Vater vorstellen würde, er würde ihm die Hölle heiß machen und ihn wahrscheinlich auch noch umbringen, also behielt ich es für mich.

    Als ich in der Küche war, schaltete ich das Licht an und räumte den letzten bitteren Rest aus meiner demulierten Einkaufstüte in die Schränke und seufzte. Na der Einkauf hat sich aber gelohnt, dachte ich mir. Nun müsse ich morgen wahrscheinlich nochmal los und das Geld war doch eh schon sehr knapp. Ich seufzte und warf dann die Tüte in den Müll.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 4:42 am

    Nach meinem Vortrag betrat Blake seufzend das Haus. Ich folgte ihr und zog die Eingangstür hinter mir zu. Im Flur ging sie dann auf meine Sätze ein. "Ja, vielleicht versteh ich das sogar. Aber du könntest mir ruhig mal ein bisschen vertrauen. Selbst wenn ich im Radio oder im Fernsehen bin, heißt das nicht, dass ich nicht mehr nach Hause komme. Du siehst es doch. Wann ist denn mal was wirklich Schlimmes passiert? Also brauchst du dir auch keine Sorgen zu machen, dass du irgendwann mal alleine bist. Falls doch, hast du ja immernoch Tyler, der würde für dich bestimmt gerne wieder hier her kommen", meinte ich. "Also. Ich versteh dein Problem einfach nicht." Seufzend zog ich meine Jacke aus und schmiss diese mitsamt dem Rucksack in die Ecke, ehe ich Blake in die Küche folgte. In der Küche zog ich erstmal mein T-Shirt aus und schmiss es direkt in den Müll. Die Flecken würde sowieso nicht mehr rausgehen.

    Blake ie war gerade dabei, das, was von ihrem Einkauf noch übrig war, in die Schränke zu räumen. "Wegen dem blöden Arschloch werde ich heute noch verhungern", murmelte ich, als ich sah, dass von ihrem Einkauf so gut wie gar nichts übrig geblieben war. Ich riss die Kühlschranktür auf, in der Hoffnung, ich würde wenigstens noch etwas Essbares finden. Natürlich war das nicht der Fall. Also nahm ich eine Flasche Bier -davon war natürlich genug da- und schlug die Tür wieder zu. Ich sah zu Blake. "Wenn du morgen einkaufen gehst, pass besser auf die Sachen auf", meinte ich. "Ich hol uns eben was zu essen. Was willst du?", fragte ich. Nachdem Blake mir geantwortet hatte, nickte ich. Ich stellte das Bier auf den Tisch und ging in den Flur, wo ich mir meine Jacke und die Autoschlüssel nahm. Ich verließ das Haus, ließ die Tür hinter mir mit einem lauten Knall zu fallen, stieg in mein Auto und fuhr los.

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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 4:57 am

    Ich war grade in der Küche und hörte mir Aidans Sätze an und schüttelte nur den Kopf. ,,Was hat denn Tyler damit zu tun? Er ist nicht und kommt auch nicht hier her." sagte ich. Traurig machte es mich schon das mein Bruder mich im Stich ließ. Zwar hatte ich Aidan und ich liebte ihn, klar. Aber in ständiger Angst zu leben, wenn Aidan nicht nach Hause kam, da hatte ich auch kein Bock drauf. Nachdem Aidan in die Küche kam und sah was von dem Einkauf übrig geblieben war, meckerte er gleich wieder rum und meinte ich solle morgen aufpassen wenn ich einkaufen gehen würde. Ich hob meinen Kopf und sah ihn an. ,,Was hast du da grade gesagt?" fragte ich ihn. ,,Willst du mich verarschen? Wieso soll ICH aufpassen? Immerhin ist das DEINE Schuld, also vergess das nicht." zickte ich ihn gleich an. Also nun reichte es wirklich. Ich konnte doch am wenigsten dafür mit dem Vorfall. Nachdem er sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank nahm, knallte er die Tür zu und fragte mich was ich essen wolle, weil er as holen wollte. Ich überlegte und sagte dann was ich haben wollte und dann er in den Flur, holte die Schlüssel und verschwand. Ich seufzte und wischte mir durch das Gesicht. Als ich alles verräumt hatte, ging ich die Treppe hoch ins Badezimmer und gönnte mir erstmal eine heiße Dusche, bis Aidan wieder zu Hause war, dürfte das noch ein wenig dauern.

    So duschte ich mich und zog mir danach eine Jogginghose an und ein T-shirt. Als ich aus dem Badezimmer raus kam, klingelte es an der Tür. ,,Oh man." sagte ich zu mir selber. Zuerst dachte ich das Aidan mal wieder sein Schlüssel verbummelt hatte, doch als ich die Tür öffnete, wurde ich eines anderen belehrt. Ein Mann stand vor der Tür. ,,Ja?" fragte ich dann. Er fragte mich nach Aidan. Ich sah ihn kurz an. ,,Tut mir Leid, Aidan ist nicht zu Hause, er dürfte aber gleich wieder kommen." sagte ich und der Mann sah mich enttäuschend an. ,,Macht es Ihnen was aus, wenn ich reinkommen dürfte und dort auf ihn warte. Es ist nämlich ziemlich wichtig." sagte er dann. Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte Aidan immer gesagt ich solle um diese Uhrzeit keinen rein lassen, doch ich tat es trotzdem. ,,Na klar." sagte ich und ging zur Seite und ließ ihn ins Haus. Danach schloss ich die Tür und zeigte ihm mit einer Handbewegung wo das Wohnzimmer war. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache. Ob es wirklich richtig war, wusste ich nicht. Immerhin kannte ich den Kerl nicht, dennoch hoffte ich, dass Aidan schnell wieder kam.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 5:55 am

    Blake fragte, was Tyler damit zu tun hatte und meinte auch direkt, dass er sowieso nicht kommen würde. "Ich weiß und solang ich noch hier bin, sollte er sich das auch besser erst gar nicht wagen", meinte ich daraufhin hin nur noch. Nachdem ich ihr dann gesagt hatte, sie solle bei ihrem nächsten Einkauf besser aufpassen, zickte sie mich gleich an. "Ich bin Schuld, weil du deine Augen nicht aufmachen kannst? Alles klar." Nachdem Blake mir dann gesagt hatte, was sie haben wollte, verließ ich auch direkt das Haus.

    Ich fuhr durch die Straßen. Als ich an einer Pizzeria ankam, parkte ich einfach am Straßenrand, stieg aus und betrat den Laden. Es war kaum jemand dort, aber um diese Uhrzeit war das wohl nichts Ungewöhnliches. Nur vor mir stand ein Kerl, der schon so aussah, als könnte er zu jeder Uhrzeit essen. Ich schüttelte kurz den Kopf und stellte mich hinter den Typen.
    Nach 10 Minuten hatte der Kerl es immernoch nicht auf die Reihe bekommen, etwas zu bestellen und als er sich dann endlich mal entschieden hatte, äußerte er noch Extrawünsche und überforderte die Angestellten mit seiner Bestellung offensichtlich total. "Man, wird das heute noch was? Macht dem Kerl einfach einen Salat und gut ist", mischte ich mich dann einfach ein und nannte auch direkt meine Bestellung. Der Kerl sah mich zwar ein bisschen sauer an, sagte aber nichts weiter. Kopfschüttelnd setzte ich mich auf einen der Stühle. Ich rechnete schon damit, dass ich wohl etwas länger warten müsste. Und so war es natürlich auch. 20 Minuten saß ich da, ohne ein Ton zu sagen. Der Kerl, der vor mir dran war, hatte seine Bestellung endlich bekommen und verschwand aus dem Laden. Ich seufzte genervt und ging wieder zur Theke hin. Die Frau hinter der Theke sah mich fragend an und fragte mich, was ich haben wollte. "Ernsthaft? Ich hab es doch eben gesagt. Was ist das hier bitte für ein Scheißladen?", fragte ich und wurde am Ende des Satzes lauter. Die Frau wusste gar nicht mehr, was sie machen sollte. Noch einmal sagte ich ihr, was ich haben wollte. "Und das wenn möglich heute noch", fügte ich noch hinzu. Nach etwa 5 Minuten stellte sie mir das Essen auf die Theke und verlangte dann allenernstes noch Geld dafür. Ich sah sie sauer an. "Na, das kannst du mal schön vergessen. Ich hab hier gerade meine Zeit verschwendet, da bezahl ich mit Sicherheit keinen Cent für diesen Drecksladen. Schönen Abend noch." Mit diesen Worten nahm ich meine Bestellung und verschwand aus dem Laden.

    Ich stieg in mein Auto und fuhr wieder nach Hause. Meine Laune war wirklich am Tiefpunkt angelangt und das war auch an meinem Fahrstil deutlich zu erkennen. Am Haus angekommen, fuhr ich die Einfahrt rauf und ließ mein Auto einfach so stehen, wie es war. Dass ich damit fast die gesamte Einfahrt blockierte, interessierte mich eher wenig. Ich nahm das Essen, stieg aus dem Auto und ging in Richtung Haustür. Nachdem ich die Tür aufgeschlossen hatte, zog ich meine Jacke aus und schmiss sie im Flur wieder auf den Boden. "Blake, ich bin wieder da", rief ich und ging dann direkt ins Wohnzimmer, wo ich Blake vermutete. Blake saß im Wohnzimmer. Allerdings war sie nicht allein. Als ich den Typen erkannte, der da auf dem Sofa saß, sah ich Blake sauer an. "Warum ist der hier?", fragte ich sauer. In diesem Moment stand der Kerl auf und sah mich an. "Gut, du erinnerst dich noch an mich. Ich will mein Geld", meinte er. "Ja? Nur zu dumm, dass du von mir kein Geld kriegen wirst", sagte ich. Ja, ich wusste, dass ich ihm das Geld eigentlich geben sollte, aber wozu? Ich hatte damals - und es ist wirklich schon etwas länger her gewesen - ein Rennen gegen ihn verloren. War das ein Grund, ihm dafür Geld zu geben? Nein, mit Sicherheit nicht. "Schön, dass wir das geklärt haben und jetzt verschwinde aus meinem Haus." Ohne ein weiteres Wort, stellte ich das Essen auf den Tisch und setzte mich einfach auf's Sofa. Dass der Kerl gar nicht daran dachte, zu verschwinden, war klar, aber was sollte er schon tun?! Diese Frage klärte sich, als er zu mir kam, mich an den Schultern packte und zu sich hochzog. "Ich rate dir, mir meine Kohle zu geben oder ich werde dich schon dazu bringen, sie rauszurücken", drohte er. Ich verdrehte die Augen. "Achja? Und wie willst du das anstellen?", fragte ich und stieß ihn von mir weg. Ich sah kurz zu Blake. "Geh!", meinte ich. Keine Ahnung, was der Kerl vorhatte, aber ich wollte auf keinen Fall, dass Blake dabei war.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 6:09 am

    Nachdem ich mit dem Kerl ins Das Wohnzimmer gegangen war, bat ich ihm ein Platz auf dem Sofa an und ich setzte mich ihm gegenüber. Sagen tat ich nichts. Der Kerl war mir mehr als unheimlich. Er sah sich um, als würde er irgendwas suchen. Doch fragen wollte ich auch nicht, obwohl es ihn nichts anging was hier für Bilder meiner Familie standen oder sonst irgendwas. Innerlich zitterte ich total. Warum konnte ich nicht wirklich sagen, immerhin tat der Kerl ja nichts außer hier sitzen und sich umsehen. Nach endlosen Minuten hörte ich die Haustür und Aidan kam rein. Mein Körper entspannte sich ein wenig und als er im Wohnzimmer ankam, sah er den Kerl gegenüber von mir und fragte mich was er hier machte. Bevor ich jedoch was sagen konnte, freute der Kerl sich schon das Aidan ihn noch erkannte. Dann meinte er auch gleich er wolle sein Geld haben und ich schluckte. Kein Wunder das ich Angst hatte vor ihm, oder misstrauisch war. Und nach dieser Aktion wurde mir innerlich bewusst das dies Aidans Argument bestätigt hatte, dass ich ein leichtes Opfer war. Ich schluckte und Aidan gab dem Kerl dann bekannt das er kein Geld bekommen würde. Die Antwort war wahrscheinlich nicht die, die der Fremde hören wollte und so packte er Aidan und zog ihn hoch und meinte er solle ihm die Kohle geben, sonst würde er ihn dazu bringen. Aidan jedoch ließ sich nicht beeindrucken und stieß ihn weg und sagte mir dann, dass ich gehen sollte. Nichts lieber als das, dachte ich mir und stand dann auf. Ich wollte in die Küche und das Essen mit nehmen, doch soweit kam ich erst garnicht.

    Als ich aufgestanden war, packte mich der Fremde und zog mich zu sich. ,,Nicht so schnell, Kleines!" sagte er. Ich stand mit dem Rücken zu dem Fremden Mann und sah Aidan ängstlich an. ,,Ich denke du solltest es dir nochmal überlegen, wenn nicht blase ich ihren hübschen Kopf weg!" sagte er und zog seine Waffe und hielt mir diese an die Schläfe. ,,Aidan!" quieckte ich. Wieso musste ich auch immer mit rein gezogen werden. ,,WIRDS BALD?!" brüllte er Aidan an und drückte mir die Waffe noch döller gegen die Schläfe. Ich kniff die Augen kurz zusammen da er nicht grade sanft zu mir war.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 8:42 am

    Blake wollte verschwinden, doch in dem Moment packte der Kerl, dessen Namen ich entweder nicht wusste oder mir entfallen war sie und zog sie zu sich. Eigentlich hätte ich es wissen müssen. Ich blieb stehen und sagte zunächst nichts. Dann drohte der Kerl mir allerdings damit, dass er Blake abknallen würde, wenn ich es mir nicht anders überlegte. Im selben Moment hatte sie auch schon seine Waffe an der Schläfe. Ich riss meine Augen auf. Das sollte nun wirklich nicht passieren. Der Kerl wies mich brüllend darauf hin, dass ich mal hinne machen sollte. Zum wahrscheinlich ersten Mal in meinem Leben, wusste ich nicht, was ich machen sollte. Das sah man mir wahrscheinlich auch an. Ich dachte kurz nach. "Okay... Ich hab... Nein, vergiss es. Lass meine Schwester in Ruhe! Du hast ein Problem mit mir, also solltest du das vielleicht mit mir regeln, oder?", fragte ich und sah ihn sauer an. "Das wär ziemlich langweilig. Ich glaube ich krieg dich eher, wenn deiner kleinen Schwester hier irgendetwas passiert. Also, ich sag's dir nur noch einmal: Rück die Kohle raus oder du kannst sie hier vergessen", sagte er wütend. Irgendwie war ich mir ziemlich sicher, dass er abdrücken würde, wenn ich nicht bald etwas dagegen unternehmen würde. Ich sah mich kurz um. Meine Waffe war noch in meinem Rucksack und dieser stand im Flur. Ich musste es also einfach riskieren. Mit schnellen Schritten ging ich zu ihm hin, schlug ihm die Waffe aus der Hand und packte ihn am Kragen. Ich hatte Glück, dass er meinen Angriff offenbar nicht wirklich bemerkt hatte. "Vielleicht solltest du besser auf mich hören. Verschwinde einfach, du kriegst deine Kohle nicht", sagte ich. Der Kerl grinste mich an. "Aiden, du solltest wissen, dass ich kriege, was ich will und wenn jemand dabei draufgeht. Und genau das wird passieren. Denkst du wirklich, ich wär so blöd?", fragte er, zog eine weitere Waffe und richtete sie auf Blake. In der nächsten Sekunde stieß er mich wieder von sich weg und sah mich an. "Du hast noch eine Chance", meinte er und schoss in die Richtung von Blake. Der Schuss ging vorbei. Ob das beabsichtigt war oder nicht, konnte ich nicht sagen. "Das war die Warnung. Der Nächste ist ein Treffer. Also?", meinte er. Mittlerweile war ich wirklich verzweifelt. "Okay, warte. Wag es dich ja nicht, ihr irgendetwas zu tun. Ich hol dir dein scheiß Geld", sagte ich sauer. Natürlich glaubte er mir nicht und meinte, mir folgen zu müssen. Natürlich nicht, ohne sich vorher Blake geschnappt zu haben. Seufzend und mit dem Kerl, der meiner Schwester die Waffe erneut an die Schläfe hielt, hinter mir, ging ich in den Flur an meinen Rucksack. Dass er sein Geld nicht sehen würde, war klar. Ich hatte nämlich keins. Stattdessen holte ich meine Waffe raus. Ohne über irgendetwas nachzudenken, schoss ich in Richtung seiner Hand. Er hatte nicht damit gerechnet. So ließ er die Waffe fallen und stieß Blake ziemlich unsanft auf den Boden. Bevor der Typ reagieren konnte, packte ich ihn, drückte ihn gegen die Wand und hielt im meine Waffe an die Schläfe. "Du solltest jetzt wirklich verschwinden. Wenn du Kohle brauchst, such dir 'n Job. Und ich rate dir, hier nie wieder aufzutauchen. Du würdest es bereuen."
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 9:06 am

    Wie ich sowas verabscheute, wieso musste ich auch immer dabei sein, wenn Aiden komischen Leute so wütend auf ihn waren und wieso musste ich immer die sein, der man eine Waffen an den Kopf hielt? Nachdem mich der Kerl gepackt hatte und mit der Waffe bedrohte, sah ich in Aidens Gesicht zum ersten mal das er nicht wusste was er tun sollte. Ich schluckte, ich hatte zwar Angst dennoch stieg diese Angst nur noch weiter da ich hoffte Aidan würde was gutes einfallen. Aiden gab auf und meinte er solle mich frei lassen da er ein Problem mit ihm hatte und nicht mit mir, doch der Kerl war nicht so blöd wie er aussah und meinte er würde das Geld kriegen wenn mir was passieren würde. Ich kannte den Kerl zwar nicht aber ich wusste er würde mich abknallen. Zuerst tat Aiden wirklich garnichts, doch dann kam er auf uns zu, schlug dem Kerl die Waffe aus der Hand, ich wurde losgelassen, ich fiel zu Boden, versuchte mich schnell so umzudrehen das ich den Kerl sah und dann hielt er mir auch schon die Waffe vor dies Nase. Ich schlugte. Aiden meinte er würde sein Geld nicht sehen und dann drückte der Kerl ab und aus meinem Mund kam ein Schrei. Ich realisierte das mir nichts weh tat, also musste er nicht getroffen haben, ob es Absicht war oder nicht konnte ich nicht sagen. Dann meinte Aiden er würde sein Geld kriegen und ging in den Flur. Doch damit nicht genug, der Kerl kam auf mich zu und riss mich mit.

    Nun standen wir auf dem Flur und ich hatte die Waffe wieder an meinem Kopf. Aiden holte etwas aus seinem Rucksack. Innerlich hatte ich gehofft er würde Geld rausholen, doch es war seine Waffe und sofort schoss er in die Richtung der Hand des Mannes und er ließ die Waffe fallen und stieß mich unsanft auf den Boden. Genauso unsanft knallte ich gegen den Türrahmen. Autsch, dachte ich und sah dann zu den beiden. Aufstehen wollte ich nicht, ich war viel zu geschockt. Dann packte Aiden den Mann und meinte wenn er Geld bräuchte, solle er sich einen Job suchen. Außerdem drohte er ihm nie wieder aufzutauchen. Ich sagte nichts und saß dicht an dem Türrahmen und was mir auffiel, mein Kopf tat höllisch weh. ,,Fürs erste. Aber sei dir sicher, ich bekomme meine Geld und ich rate dir eins, pass auf wenn du ein Paket bekommst, es könnte der süße Kopf deiner Schwester drin liegen." sagte er und sah mich an bei seinen letzten Sätzen und ich schluckte. Er stieß Aiden weg, hob seine Waffe auf und sah mich an. ,,Bis demnächst." sagte er und grinste. Dann stand er auf und verließ das Haus. Ich schluckte und saß auf dem Boden und konnte wirklich garnichts mehr sagen und nichts mehr machen.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 10:20 am

    Zu meiner Verwunderung verließ der Kerl tatsächlich das Haus. Zwar nicht, ohne mir vorher noch zu drohen, aber immerhin war er nun verschwunden. Ich dachte kurz darüber nach, was der Typ gesagt hatte und wandte mich dann Blake zu, die immernoch am Boden lag. "Alles okay?", fragte ich sie. Das war mit Sicherheit die blödeste Frage, die ich stellen konnte, aber ich wusste nicht, was ich dazu noch sagen sollte. Ich hielt ihr meine Hand hin, um ihr hochzuhelfen. Blake schien allerdings viel zu geschockt zu sein, um meine Hilfe anzunehmen. Mit einem Seufzen beugte ich mich zu ihr runter, hob sie hoch und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Ich setzte Blake auf das Sofa und ließ mich selbst neben ihr auf das Sofa fallen. "Es tut mir leid, dass das jetzt passiert ist", setzte ich an. Doch dabei konnte ich es natürlich nicht belassen, nein. Ich musste ja wieder anfangen, ihr die Schuld für das Ganze zu geben. "Warum hast du ihn überhaupt reingelassen? Ich hab dir doch gesagt, du sollst keinen ins Haus lassen. Kannst du nicht selbst ein bisschen mitdenken? Es ist doch klar, dass hier niemand zu mir will, um mal eben nett mit mir zu reden oder sowas. Außer die Person ist 'ne Frau. DAS war aber ganz eindeutig nicht der Fall. Außerdem musst du echt mal lernen, deinen Arsch zu bewegen, wenn ich sage, du sollst gehen. Wärst du mal schneller gewesen wär das Ganze erst gar nicht passiert", meinte ich. "Was auch immer. Tu mir einen Gefallen und pass auf, was du machst. Ich bin mir sicher.... Vergiss es. Pass einfach auf dich auf, ich kann schließlich nicht immer bei dir sein", meinte ich noch. Ja, ich wollte ihr sagen, dass er seine Drohung am Ende wahrscheinlich wirklich wahrmachen würde, doch ich hatte mich schnell dagegen entschieden, das auszusprechen. Wahrscheinlich würde sie dann nie wieder aus dem Haus gehen. Seufzend nahm ich den Pizzakarton vom Tisch und fing an, zu essen. "Ich nehm mal an, du hast keinen Hunger?", fragte ich und sah Blake an.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptySo März 03, 2013 10:33 am

    Ich traute mich garicht aufzuatmen als der fremde Kerl das Haus endlich verließ, immerhin hatte er gedroht mein Kopf würde im nächsten Paket als Post hier ankommen. Ich saß noch immer auf dem Boden und Aidan kam zu mir und fragte mich ob alles okay sei. Für diese Frage hätte ich ihm am liebsten eine verpasst, dennoch hielt er seine Hand hin, dennoch griff ich nicht nach dieser, dass ganze hier war einfach zur krass. Er hob mich dann hoch und setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und gab mir dann auch gleich die Schuld für alles. Er sagte, das ich genau wusste das ich niemanden reinlassen sollte, denn kein Mann würde nur nett mit Aidan reden wollen und außerdem beschwerte er sich gleich das Blake zu langsam war, wenn sie schneller gewesen wäre, hätte er sie nicht zu packen gehabt. Blake sah Aidan nicht an. Das war zu viel für junge Frau. ,,Dann freu dich auf das nächste Paket, dann brauchst du dir keine Sorgen machen umd eine dumme Schwester, die ja anscheind für alles die Schuld trägt." sagte sie und stand dann auf und ging an ihm vorbei. Auf die Frage mit der Pizza hin, antwortete sie nicht und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Wohnzimmer und dann die Treppen hoch, in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und verkroch sich in ihr Bett unter die Decke. Dieser Tag konnte sie aufjedenfall streichen. Wenn Tyler hier gewesen wäre, er würde aufpassen das ihr nichts passierte. Zwar passte Aiden auch auf, dennoch tat er dies ohne Erfolg, immerhin hatte sie nun schon die dritte Waffe an ihrem Kopf gehabt und das innerhalb von drei Stunden.

    Blake war müde und schlief auch sofort ein. Die junge Frau schlief durch und wachte morgens durch ihren Wecker auf. Erschöfft hiefte sie sich aus dem Bett und begab sich ins Badezimmer und machte sich soweit fertig für die Arbeit. Eigentlich hatte Blake garkeine Lust zu Arbeiten, der gestrige Tag war alles andere als angenehm gewesen, dennoch konnte sie ihre Freundin nicht im Stich lassen. So machte sie sich fertig und ging dann runter in die Küche. Als sie in die Küche kam, sah sie die Pizzakartons im Wohnzimmer herum liegen. Sie seufzte, ging zurück nahm diese mit in die Küche und warf beide Kartons weg. Wo Aiden war, konnte ich nicht sagen und ich machte auch keine Anstalten es herauszufinden. Ich ging zum Kühlschrank und holte die Packung mit dem Orangensaft heraus und goß mir ein großes Glas voll und trank dies dann im stehen. Hunger hatte ich nicht, obwohl ich den Abend davor nichts essen konnte. Nachdem mein Glas leer war, stellte ich dies in das Spühlbecken und begab mich in den Flur, holte meine Jacke und meine Schlüssel und verließ dann das Haus und fuhr zur Arbeit.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyMo März 04, 2013 10:06 am

    Natürlich war Blake nicht gerade begeistert davon, dass ich ihr wieder die Schuld gab, aber ich hatte schließlich recht. Das konnte sie aber natürlich wieder einmal nicht einsehen. Nach ihren Worten stand sie auf und verließ auch gleich das Wohnzimmer. Auf meine Frage, ob sie was Essen wollte, ging sie auch nicht mehr ein. Ich seufzte. War vielleicht nicht die beste Idee, ihr die Schuld dafür zu geben. Aber nun hatte ich es gesagt und konnte daran auch nichts mehr ändern. Eine Weile blieb ich noch auf dem Sofa sitzen und aß die Pizza. Nach der Pizza, etwa 6 weiteren Flaschen Bier und einer total bescheuerten Fernsehserie, machte ich mich dann auch auf den Weg in mein Zimmer.

    Mit einem Seufzen ließ ich mich in mein Bett fallen. Bis ich eingeschlafen war, dauerte es zwar etwas länger, aber irgendwann, als es draußen schon fast wieder hell war, war ich dann auch eingeschlafen. Zwar wurde ich mehrmals wach, als ich dieses Bild vor Augen hatte, wie Blakes Kopf vor meiner Haustür lag, schlief aber nach jedem mal wieder ein. Bis ich schließlich endgültig aufwachte. Ich sah auf die Uhr. Es war schon weit nach 16 Uhr. Genervt davon, dass ich viel zu lang geschlafen hatte und somit den ganzen Tag verschwendet hatte, stand ich auf. Ich ging direkt ins Badezimmer, duschte und machte mich fertig. Wofür, wusste ich da auch noch nicht. Der Tag war schließlich schon fast vorbei und ich hatte keine Ahnung, was ich machen sollte. Seufzend ging ich zurück in mein Zimmer, wo ich mir dann einfach eine Jogginghose und ein T-Shirt anzog. Ich nahm meinen MP3-Player von Schreibtisch und verließ mein Zimmer.
    Unten ging ich direkt in die Küche. Blake war offensichtlich noch nich zu Hause und somit war auch noch nichts zu Essen im Kühlschrank. Seufzend ging ich Wohnzimmer, da ich wusste, ich hatte am Abend nicht die ganze Pizza gegessen. Doch natürlich hatte meineSchwester die Kartons in weggeschmissen. "Denkt sie eigentlich auch mal an mich?", fragte ich mich und seufzte genervt. Ich ging in den Flur, schnappte mir meine Waffe, ohne die ich das Haus natürlich nicht verlassen konnte und mein Portmonee. Ich zog meine Schuhe an, steckte die Kopfhörer meines MP3-Players in die Ohren und ging aus dem Haus. Joggen war jetzt erst mal die beste Idee. So lief ich also die Straße entlang. Etwa eine Stunde joggte ich durch die Gegend, bis ich irgendwann an einer Kneipe ankam, die mir in diesem Moment wesentlich spannender erschien, als weiter durch die Stadt zu joggen. Also betrat ich die Kneipe, setzte mich an die Theke und bestellte mir zuerst mal einen Whiskey, während ich überlegte, womit ich den Rest des Abends verbringen konnte.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyMo März 04, 2013 10:22 am

    Nachdem ich das Haus verlassen hatte, fuhr ich mit meinem Wagen in die Innenstadt. Nach einer guten halben Stunde, traf ich auf dem Gelände des Einkaufszentrum ein und parkte das Auto auf dem Personalparkplatz und ging dann durch den Hintereingang rein. Es war wirklich interessant das große Einkaufszentrum zu sehen, wie es Menschenleer war und noch alles zu war. Ich schritt auf den Laden meiner Freundin zu. Ich holte den Schlüssel heraus und schloss den Laden auf. Als ich eingetreten war, schloss ich hinter mir erstmal wieder ab. Ich begab mich in den kleinen Mitarbeiterraum des Juwiliers und legte meine Sachen ab und machte mir erstmal einen Kaffee. Der Gedanke an gestern Abend ließ mich natürlich noch immer nicht los. Nachdem die Maschine endlich fertig war, goss ich mir meine Tasse voll und trank erstmal einen Schluck. Das tat wirklich gut. Dann ging ich in den Ladenbereich und machte die Kasse soweit fertig und räumte die Bestellte Ware ins Lager oder verstaute einiges in die Schaufenster oder in die Vitrienen. Nachdem ich endlich fertig war und es 9 Uhr war, schloss ich die Tür auf und der Arbeitstag konnte beginnen.

    Viel war nicht los und so war es doch ein sehr entspannter Tag gewesen. Ab und an kamen mal Kunden herein, sahen sich Schmuckstücke an, verließen jedoch das Geschäft wieder. Nach knapp 10 Stunden und nach einem ermüdenden Geschäft, schloss ich ab und machte in Ruhe die Abrechnung. Ich hatte heute wahnsinnige 500 Dollar Umsatz gemacht. Ich seufzte. Nicht das beste, aber immerhin etwas, dachte ich sofort. Nachdem ich fertig war und alles soweit aufgeräumt hatte, verließ ich das Geschäft, schloss hinter mir ab und begab mich zum Nachttresor, wo das Geld rein kam. Nachdem ich alles erledigt hatte begab ich mich wieder aus dem Einkaufzentrum heraus. Es war schon dunkel und das Parkhaus in dem mein Wagen stand, war nicht grade gut beleuchtet. Wie ich es hasste. Mit schnellen Schritten begab ich mich zu meinem Wagen, doch eine Person war schneller als ich und stand direkt vor mir.

    Der Kerl von gestern Abend. Ich schluckte und blieb sofort stehen. Das ich nicht unbeschadet davon kam, war mir nun deutlich bewusst und ich hatte Angst das er seine Drohung wahr machen würde. Er ging auf mich zu und packte mich. ,,So Kleine, du kommst mit!" sagte er und zog mich in sein Auto mit. So schnell konnte ich garnicht reagieren und schon klebte er mir ein Klebeband auf meinen Mund und fesselte meine Hände und Füße. Natürlich durch wühlte er auch noch meine Tasche und dann wurde der Wagen in Bewegung gesetzt und wir fuhren irgendwo hin. Ich bekam mit das er mit irgendjemanden telefonierte und ich hörte auch das dieser Jemand Aiden Bescheid geben sollte, das ich grade ziemlich schlechte Karten hatte. Ich versuchte mich irgendwie zu befreien, doch das klappte nicht ganz. Nach einige Kilometern kamen wir an einer Lagerhalle an, die sehr weit außerhalb lag und ich wurde in diese Halle geschleift. Er setzte mich brutal auf einen Stuhl und band mich dort auch nochmal fest und stand dann vor mir und ging dauernd hin und her.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyMo März 04, 2013 11:07 am

    Einige Zeit saß ich einfach nur in dieser Kneipe. Ich hatte immernoch keine Ahnung, was ich machen sollte. Also blieb ich erst einmal bei meinen Drinks, bis mir irgendetwas besseres eingefallen war. Nach ein paar Stunden und vielleicht ein paar zu vielen Drinks war mir immernoch nichts eingefallen. Kurzerhand entschied ich mich dazu, nach Blake zu sehen. Natürlich machte ich mir Sorgen. Die Bilder wollten immernoch nicht aus meinem Kopf verschwinden und ich musste sichergehen, dass ihr nichts passiert war. Also stand ich auf und wollte gerade bezahlen. Ja, ich hatte wirklich vor, zu bezahlen. Jedoch wurde ich davon abgehalten, als jeman zu mir kam. Ich wusste, ich kannte den Typen irgendwoher. Er sah mich an. "Was?", fragte ich genervt. Der Kerl meinte, dass ich mich besser beeilen sollte, da meine Schwester ein ziemliches Problem hätte, wenn ich diesem Kerl das Geld nicht bald geben würde. Auch sagte er, dass sie in irgendeiner Lagerhalle sei. Ich zog sauer meine Augenbrauen zusammen, schubste den Typen auf Seite und rannte dann doch ohne zu bezahlen aus der Kneipe.
    Ohne auf irgendetwas zu achten, rannte ich durch die Straßen, bis ich am Haus ankam. Schnell ging ich ins Haus, um nachzusehen, ob meine Schwester wirklich nicht da war. Sie war nicht da. Ich blieb kurz stehen und dachte nach. Lagerhallen gab es wohl verdammt viele, wie sollte ich sie finden? Verzweifelt und ohne darüber nachzudenken, dass ich eigentlich viel zu viel getrunken hatte, um Auto zu fahren, ging ich aus dem Haus, stieg in mein Auto und fuhr los.

    Der Kerl hätte mit Sicherheit eine etwas weiter entfernt liegende Lagerhalle gewählt, also ließ ich die in der Nähe erst einmal aus. Nach ein paar Kilometern, hielt ich an jeder Halle, die ich sah. Doch auch nach der wahrscheinlich 10. Halle, hatte ich sie noch nicht gefunden. Also fuhr ich weiter. Dass die Idee mit dem Autofahren wirklich nicht die beste war, wurde mir klar, als ich wie ein Bescheuerter durch die Gegend bretterte und weder auf Ampeln noch irgendwelche anderen Autos achtete. Zum Glück schaffte ich es unbeschadet zur nächsten Lagerhalle. Ich hielt an, stieg aus und rannte in die Halle. In der Halle sah ich mich um und ging ein Stück weiter hinein. Schließlich sah ich den Typen und Blake, die auf einem Stuhl gefesselt war. Wütend ging ich zu ihm hin und packte ihn. "Ich hab dir gesagt, du sollst meine Schwester in Ruhe lassen, oder?", fragte ich und der Kerl grinste mich an. "Ja, und ich hab dir gesagt, du sollst mir das Geld geben und dass deiner Schwester irgendwas passieren würde... Naja, das hatte ich doch auch angekündigt", meinte er. "Und jetzt würde ich dir raten, mir das Geld zu geben. Dann passiert deiner Schwester auch nichts." Er schubste mich von sich weg. Ich sah kurz zu Blake und dann den Kerl an. "Na schön. Ich hab deine scheiß Kohle aber nicht", meinte ich und musste nachdenken, was ich sagen sollte. Über die Nachricht, dass ich kein Geld hatte, war er sicherlich nicht so erfreut und wahrscheinlich würde er meine Schwester nach dieser Aussage einfach abknallen. "Du kriegst mein Auto. Das ist 5 mal soviel wert, wie ich dir schulde", sagte ich und sah zu Blake. Ich hoffte, er würde darauf eingehen und Blake konnte daran vielleicht auch mal erkennen, dass sie mir wichtig war. Jeder wusste wohl, dass ich für niemanden mein Auto hergeben würde.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyMo März 04, 2013 11:45 am

    Ich hasste Detroit und zwar vom aller feinsten. Wieso musste ich auch in diese Stadt ziehen, wie ausgerechnet hier hin? Gab es keine besseren Städte? Doch die gab es, dennoch lebte ich hier. Nachdem ich einen ganz normalen Arbeitstag beendet hatte und eigentlich nach Hause fahren wollte, wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Der fremde Mann von gestern Abend stand vor mir und ehe ich mich versah saß ich gefesselt und geknebelt an einem Stuhl in einer dunklen dreckigen Lagerhalle. Wo Aiden war oder ob er noch kommen würde wusste ich nicht. Schnell wurde mir bewusst, dass dieser Kerl keine Scherze machte und er würde mich abknallen, es war nur noch eine Frage der Zeit wann dies passieren würde. Ich sah zu dem Fremden und er kam auf mich zu. Irgendwie versuchte ich mich von ihm weg zu lehnen, doch es klappte nicht, da ich die Stuhllehne hinter meinem Rücken hatte. Er hatte ein Messer in der Hand, beugte sich zu mir runter, grinste mich widerlich an und strich mit der Klinge an meiner Wange entlang. Ich drehte meinen Kopf weg und versuchte ihm so zu entkommen, doch das half auch nichts. Ich verspürte einen kurzen Schmerz an meiner Wange und dann bemerkte ich, dass etwas warmes langsam meine Wange entlang lief. Mir liefen teilweise die Tränen vor Angst.

    Zeitgefühl war nun fehl am Platze, ich wusste nicht mehr wie spät es war oder wie lange ich schon in den Händen dieses abartigen Kerls war. Doch nach einer gefühlten Ewigkeit kam Aiden durch die Tür der Lagerhalle. Ich war erleichtert. Mein Bruder ging sofort auf den Kerl zu und packte sich ihn und meinte er hätte ihm gesagt das er mich in Ruhe lassen sollte, doch der Kerl fühlte sich sehr sicher und meinte, er würde mir was antun wenn er sein Geld nicht bekam und das war nach meinem Empfinden nach nur die Vorstufe. Ich saß noch immer auf dem Stuhl und das Blut lief noch immer an meiner Wange herunter. Aiden meinte nur zu dem Kerl, dass er sein Geld nicht hätte. Doch das war ein Satz den der fremde Mann nicht hören wollte. Er machte eine Handbewegung und hinter mir stand einer, drückte mein Kinn ein wenig nach oben und hielt mir ein Messer an die Kehle. Nun war alles vorbei. Mein Leben lief winkend an mir vorbei und sah ängstlich zu Aiden, der dann meinte er würde ihm sein Auto geben da es fünf mal so viel Wert war, als das was er ihm schuldete.

    ,,Ich hoffe du weißt mit wem du dich hier anlegst. Ich bin keiner den man verarschen kann, also überlege was du tust, sonst ist die Kleine da gleich ohne Kopf." sagte er und ich schluckte. Innerlich hoffte ich, dass der Kerl Aidens Auto annehmen würde, immerhin war das Auto Aidens Heiligtum und so einfach würde er es keinem geben, nicht mal mir. Der Fremde lachte kurz und verpasste Aiden gleich eine. Ich kniff kurz die Augen zusammen, da ich es ungern sah, wenn man Aiden was antat. Der Kerl hintermir jedoch legte das Messer noch döller an meinem Hals an und ich bewegte mich kein Zentimeter mehr. Ich öffnete meine Augen und sah zu Aiden. ,,Scheiß auf deine Dreckskarre, ich will mein Geld!" sagte er wütend und kam dann auf ich zu. Mit großen Augen sah ich ihn an. Der Kerl hinter mir ließ mich los und der andere beugte sich zu mir herunter und riss mir das Klebeband vom Mund. Ich versuchte nicht zu schreien, doch ein kleiner Schmerzenslaut kam aus meinem Mund. Er packte mich am Kinn und sah mich an. Drehte mein Kopf nach links und nach rechts. ,,Also ich muss ja schon sagen, deine Schwester ist wirklich eine Augenweide. Nur zu Schade das ihr hübscher Kopf bald nicht mehr auf ihrem tollen Körper sitzen wird." sagte er und grinste mich an. Dann richtete er sich wieder auf und ich tat etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. Ich sah ihn ernst an und spuckte ihm ins Gesicht. ,,Du kannst mich mal." fauchte ich ihn an. Doch so schnell der Mut gekommen war, so schnell verschwand er auch und ich musste gleich die Strafe einstecken. Er funkelte mich wütend an und richtete sich auf. ,,Oho, jetzt wird sie auch noch frech." sagte er gespielt überrascht und dann schlug er mir mit voller Wucht ins Gesicht. ,,Bring sie um." befahl er dem Kerl hinter mir und erneut hielt er mir das Messer an die Kehle und drückte noch döller zu, das langsam über der Klinge das Blut heraus lief.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDi März 05, 2013 10:00 am

    Der Kerl war alles andere als begeistert davon, dass ich sein Geld nicht hatte. Im nächsten Moment tauchte ein Anderer auf und hielt Blake ein Messer an die Kehle. Völlig verzweifelt bat ich dem Kerl mein Auto an, woraufhin dieser nur lachte und mir erst mal eine verpasste. War klar, dass er dieses Angebot nicht annehmen würde. "Wie blöd bist du?", fragte ich. "Ist ja nicht so, dass du das Auto verkaufen kannst. Du hättest mehr Kohle, als du so von mir kriegen würdest." Natürlich war der Typ verdammt sauer. Als er dann auch noch auf meine Schwester zu ging, ihr das Klebeband vom Mund abriss und dann wieder eine seiner blöden Drohungen ausprach, war ich wirklich kurz davor, den Kerl einfach abzuknallen. Doch in diesem Moment tat meine Schwester etwas, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. Im ersten Moment war ich einfach nur geschockt von ihrer Blödheit, doch schnell musste ich feststellen, dass ich selbst nie darüber nachdachte, was ich sagte. Allerdings hatte ich bis jetzt immer Glück gehabt. Von meiner Schwester konnte man das nicht behaupten. Der Kerl wurde wütender und befahl dem Anderen sie umzubringen. Er hielt ihr das Messer wieder an die Kehle. Nur diesmal lief das Blut schon an der Klinge entlang. Ohne darüber nachzudenken, was ich machen sollte, rannte ich zu dem Kerl, stieß ihn von meiner Schwester weg und sah den Anderen wieder an. "Okay. Du willst dein Geld. Du kriegst dein Geld. Gib mir eine Stunde Zeit und ich bring dir deine Kohle. In der Zeit lässt du die Finger von meiner Schwester", meinte ich und hoffte, er würde darauf eingehen.

    Der Kerl schien ernsthaft darüber nachzudenken und stoppte sogar seinen Kollegen, als er wieder auf Blake zu ging. Zu meiner Überraschung willigte er ein. Naja, okay. Er wollte sein Geld und wahrscheinlich wusste er ganz genau, dass er es nicht kriegen würde, wenn er mein Angebot nicht annahm. "Na schön. In einer Stunde bist du wieder hier oder deine Schwester ist Geschichte", meinte er. Ich verdrehte die Augen. "Ja, schon klar. Ich warne dich. Wenn einer von euch meine Schwester auch nur einmal anfasst, bis ich wieder hier bin, war's das mit euch. Also versucht's erst gar nicht", sagte ich. Ob es eine gute Idee war, Blake mit denen allein zu lassen... Wahrscheinlich nicht, aber was sollte ich machen? "Und sorg dafür, dass sie aufhört zu bluten." Der Kerl sah mich an und grinste. "Ich würde sagen, du beeilst dich besser." War ja klar. Idiot, dachte ich. Nach einem entschuldigenden Blick an meine Schwester und einem sehr wütenden an den Kerl, verschwand ich aus der Halle, stieg in mein Auto und fuhr los. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie ich in dieser Zeit an Geld kommen sollte, aber irgendwie musste es ja machbar sein.

    Während ich durch die Stadt raste, kam mir Lynn in den Sinn. Sie hatte schließlich genug Geld und würde sicher etwas für ihre beste Freundin opfern. Das war jedenfalls eine bessere Lösung, als mein Auto zu verkaufen. Zum Glück hatte ich Blake einige Male bei ihrer Freundin zu Hause abgeholt und wusste daher, wo Lynn wohnte.
    Als ich nach einiger Zeit am Haus ankam, stieg ich aus und klingelte hektisch. Nach wenigen Minuten wurde die Tür geöffnet und Lynn stand mit einem etwas geschockten Blick vor mir. "Keine Sorge... Ich brauch...", setzte ich an und musste mich erst mal zusammenreißen, weiter zu sprechen. "...deine Hilfe... Naja. Eigentlich brauch Blake deine Hilfe. Wie auch immer, ich hab überhaupt keine Zeit für irgendwelche Erklärungen. Ich brauch Geld und zwar sofort, ansonsten... fürchte ich... Blake wird nicht überleben." Lynn zog eine Augenbraue hoch. Natürlich glaubte sie mir kein Wort. "Im ernst. Denkst du, ich würde hier auftauchen und dich um Hilfe bitten, wenn es nicht wichtig wäre? Wohl kaum. Du bist so ziemlich die letzte Person, mit der ich freiwillig reden würde. Glaub mir einfach und ich verspreche dir, du kriegst dein Geld wieder", meinte ich. Sie musste die Panik in meiner Stimme gehört haben, denn sie verschwand im Haus und kam kurze Zeit später mit dem Geld wieder. Erleichtert bedankte ich mich bei ihr. Sie war inzwischen etwas hektischer geworden nd fragte mich, was übrhaupt passiert sei. "Ich bin mir sicher, Blake wird's dir erzählen. Ich muss los, sonst redet Blake nie wieder mit irgendjemandem ein Wort", meinte ich. Ich nahm das Geld, stieg in mein Auto und fuhr direkt los. Nach etwa 40 Minuten kam ich wieder an der Lagerhalle an. Wenigstens hatte ich es geschafft. Mit schnellen Schritten und dem Geld in der Hand lief ich wieder in die Halle.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDi März 05, 2013 10:23 am

    Was musste ich dem Kerl auch ins Gesicht spucken? Das war ja wohl die dämlichste Idee, die ich jemals hatte und so wie ich Aidens Gesichtsausdruck wahrnehmen konnte, dachte er wahrscheinlich das selbe. Naja, zurück nehmen konnte ich es eh nicht mehr und eine verpasst wurde mir dafür natürlich auch. Nachdem der Kerl seinem komischen Kumpel befahl mich umzubringen und Aiden das Blut sah, kam er sofort auf uns zu und stieß den Kerl mit dem Messer sofort weg und sah den anderen wieder an und meinte er würde sein Geld kriegen, er solle ihm nur eine Stunde geben und er hatte sein Geld. Zuerst überlegte der Fremde, innerlich hoffte ich er würde zustimmen, denn es klang als würde Aiden wirklich das Geld holen. Zum Glück willigte der Fremde ein und Aiden meinte er solle es nicht wagen mich in der Zeit anzufassen und der Fremde jedoch interessierte sich nicht dafür sondern wieß Aiden darauf hin das er sich beeilen musste und dann sah Aiden mich entschuldigend an und verschwand. Ich schluckte. Eine Stunde, diese konnte verdammt lang sein und er wusste ob sie dies überleben würde.

    Ich saß auf dem Stuhl und der Kerl stand hinter mir und hatte sein Messer noch immer in der Hand, immer bereit mir die Kehle entgültig aufzuschlitzen. Der Andere ging vor mir auf und ab und dann blieb er stehen, drehte sich um und sah mich an. Er ging auf mich zu, schnitt die Fesseln ab und zog mich hoch. Er nahm meine Hand zu sich und nahm sein Messer aus der Hosentasche. Ich wollte noch wegziehen doch er war natürlich stärker als ich und fügte mir einen langen Schnitt zu. ,,Au." sagte ich gequält und er grinste sich nur ein zurecht. Mir wurde bewusst wie hilflos ich doch eigentlich war. Dann ließ er mein Blut überall auf dem Boden tropfen und packte mich am Hals und kam mir mit dem Messer immer näher. ,,Mal gucken, wie weit dein Bruder noch gehen würde." sagte er und schnitt mir eine Haarsträhne ab. Ich versuchte mich ernsthaft von ihm loszureißen, doch es klappte alles nicht. Dann machte er eine Kopfbewegung und der andere zog mich in einen anderen Raum.

    Als wir in einem anderen Raum waren, fesselte er meine Hände wieder und warf mich auf ein Bett und stellte sich dann vor den Eingang und beobachtete mich. Die Tür hinter ihm war natürlich zu. Ich jedoch, blieb liegen und sah mich um.

    In der Zwischenzeit bemerkte der Kerl das Aiden wieder kam. ,,Ich hatte ernsthaft gedacht, du kommst garnicht mehr." sagte er amüsiert. Er sah das Aiden das Geld mit hatte, sah ihn dennoch enttäuschend an. ,,Leider muss ich dich enttäuschen, deine Schwester ist nicht mehr unter uns. Zur Erinnerung habe ich hier noch eine Haarsträhne von ihr, damit du dich immer an sie erinnerst und damit du weißt das du richtig scheiße gebaut hast." sagte er. Mal gucken wie Aiden so reagierte.
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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 4 EmptyDi März 05, 2013 11:12 am

    Ich ging die Halle und wurde direkt von dem Typen angesprochen. Meine Schwester war allerdings nicht mehr zu sehen. Gerade, als ich fragen wollte, bekam ich schon eine Antwort. Ich blieb stehen und regte mich erst mal über meine eigene Dummheit auf. Warum hatte ich ernsthaft geglaubt, ich könnte sie ohne Probleme bei denen lassen? Als ich mich wieder gefangen hatte, sah ich den Kerl sauer an. "Was hast du? Ich hoffe für dich, du willst mich verarschen", meinte ich, doch der Typ schüttelte den Kopf. Ich sah mich im Raum um. Von Blake war nicht die geringste Spur, abgesehen von dem ganzen Blut auf dem Boden. In dem Moment, als ich auf das Blut sah und die Spur mit den Augen verfolgte, merkte ich, dass sie zu einer Tür führte. In dem Moment dachte dachte ich aber icht weiter darüber nach. Stattdessen nahm ich meine Waffe und richtete sie auf Typen. "Jetzt kannst du dir ja denken, dass du dein Geld vergessen kannst, oder?", fragte ich. Der Kerl grinste wieder nur, zog ebenfalls eine Waffe und richtete diese auf mich. "Das bezweifel ich. Tote können mich schlecht davon abhalten, das Geld zu nehmen", meinte er und in der nächsten Sekunde drückten wir beide ab. Der Kerl hatte offenbar ein Problem damit, richtig zu zielen. So war er derjenige der regungslos auf dem Boden liegen blieb, während ich nur schmerzhaft mein Gesicht verzog, da seine Kugel ihren Weg nur in meinen Oberarm gefunden hatte. Ich ließ die Waffe fallen und hielt meinen Arm. Der andere Typ kam mit dem Messer in der Hand auf mich zu gerannt. Er kam nicht allzu weit, da er über den lebloses Körper des anderen Kerls stolperte und sich das Messer selbst in die Brust rammte. Hätte ich in diesem Moment nicht andere Sorgen gehabt, hätte ich ihn wahrscheinlich ausgelacht. Aber daran konnte ich in diesem Moment nicht mal denken. Da die Beiden nun aus dem Weg geräumt waren, ließ ich mich auf dem Boden nieder. Irgendwann musste sowas ja passieren. Ich hasste mich einfach nur dafür, dass ich meine Schwester überhaupt damit reingezogen hatte. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit lief eine Träne über meine Wange und ich sah mich noch einmal im Raum um. Da bemerkte ich wieder die Tür. Ohne weiter nachzudenken, stand ich langsam auf und ging zur Tür hin. Langsam öffnete sie. Ich hatte schon etwas Panik, dass ich meine Schwester dort tot auffinden würde. Doch als ich die Tür geöffnet und den Raum betreten hatte, war meine Schwester zwar in diesem Raum. Aber sie lebte. Erleichtert darüber, lief ich zu ihr hin, machte ihre Fesseln ab und sah sie an. "Blake, es tut mir so wahnsinnig leid", war das einzige, was ich noch rausbringen konnte.
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