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Detroit - Eine Stadt, die von Kriminalität beherrscht wird.
 
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Blake & Aiden Summers - Seite 5 Sonne
In Detroit geht grade die Sonne auf. Nach langen Regenschauern, beginnt die Sonne sich zu zeigen. Bei sonnigen 15°C - 20°C können die Regenklamotten im Schrank bleiben. Also genießt die Sonne, solange sie noch da ist.

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Wir haben Dienstag, den 03. Oktober 2011 und die Uhr schlägt 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr.
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 Blake & Aiden Summers

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Blake Summers

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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 5 EmptyDi März 05, 2013 11:28 am

    Ich sah den Typen an, der vor der Tür stand und mit seinem Messer ein auf wichtig tat. Was draußen vor der Tür passierte, konnte ich nicht hören, da es ruhig war. Jedoch wollte ich auch nicht schreien, da ich um mein Leben bangte grade. Nachdem ein Schuss fiel, zuckte ich zusammen und der Typ vor der Tür, rannte raus und dann hörte ich nur was poltern und dann war es ruhig. Ich regte mich nicht und war auch leise. Ich hatte Angst das dies nun mein Ende war, ich wusste nicht was vorgefallen war. Nach einigen Minuten öffnete sich langsam die Tür und dann kam Aiden sofort zu mir. Er machte meine Fesseln ab und ich fiel ihm um den Hals. Er sagte das es ihm so wahnsinnig Leid tat. Ich nickte und schloss meine Augen. Ich war so überglücklich das er hier war und löste meine Umarmung nicht von ihm. Mir liefen die Tränen über die Wangen, ich konnte nicht mal sagen ob es aus Freude war das mir und meinem Bruder nichts passiert war oder ob es noch vom Schock kam. ,,Ist schon gut. Ich lebe ja noch." sagte ich leise. Das war wahrscheinlich alles nur Glück und die Schutzengel hatten bei uns beiden große Arbeit geleistet. Nebenbei interessierte mich woher Aiden das Geld so schnell herbekam, doch es gab jetzt weit aus wichtigeres.

    Nach einer Weile löste ich mich von Aiden und sah seine Wunde am Arm. ,,Oh mein Gott, Aiden, du musst ins Krankenhaus!" schrie ich schon fast hysterisch. Natürlich meinte Aiden das es nicht so schlimm war, doch ich bestand darauf. Ich stand mit wackeligen Beinen vom Bett auf und ging mit Aiden aus dem Raum. Die zwei reglosen Körper fielen mir natürlich sofort ins Auge und ich versuchte ohne ein Wort daran vorbei zu gehen. Nachdem wir draußen waren, scheuchte ich Aiden ins Auto. Ich überlegte kurz wer fahren sollte. Aiden hatte eine Schusswunde, aber er konnte wahrscheinlich immer noch fahren, über die andere Variante brauchte ich garnicht erst nachdenken. Ohne ein Wiederwort, fuhr Aiden dann ins Krankenhaus. Mein Hals tat noch weh und blutete auch noch. Als wir am Krankenhaus ankamen und an die Anmeldung gingen, wurde die Tante total hysterisch und schickte uns sofort in die Aufnahme und machte ein riesen Drama. Ich atmete tief durch. Das durfte noch interessant werden.
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Aiden Summers

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BeitragThema: Re: Blake & Aiden Summers   Blake & Aiden Summers - Seite 5 EmptyFr März 08, 2013 1:34 pm

    Nach meiner Entschuldigung, meinte Blake natürlich, dass es schon okay war, da sie ja schließlich noch lebte. Sie hatte zwar recht, aber dennoch hätte es erst gar nicht dazu kommen sollen. Ich seufzte, sagte aber nichts weiter dazu. Wir hatten einfach nur Glück, das war alles. Aber nun war es ja vorbei. Für's Erste.

    Nach einiger Zeit löste Blake die Umarmung und wurde etwas hysterisch, als sie meine Wunde sah. "Ich werd's schon überleben", meinte ich. "Wir fahren ins Krankenhaus, ja. Aber nicht meinetwegen", fügte ich dann noch hinzu, als ich bemerkte, dass sie nicht locker lassen würde. Wahrscheinlich war es wirklich besser, dass man Blake mal untersuchte. Blake stand auf und zusammen gingen wir dann nach draußen. Als wir an meinem Auto waren, scheuchte Blake mich direkt ins Auto. Wenigstens kam sie nicht auf die Idee, selbst zu fahren. Nachdem sie eingestiegen war, fuhr ich direkt los.
    Während der Fahrt sagte keiner auch nur ein Wort. Als wir nach einiger Zeit am Krankenhaus ankamen, stiegen wir aus und betraten direkt das Gebäude. Gerade, als wir am Thresen standen, wurde die Frau, die hinter der Theke stand hysterisch und schickte uns direkt weiter. "Und da fragt man sich, warum ich Krankenhäuser hasse", murmelte ich und ging mit Blake und dieser komischen Tante durch die Gänge.
    Als wir im Raum ankamen, verschwand die Tante wieder und der Arzt betrat den Raum. Es fragte erst gar keiner danach, was überhaupt passiert war. Wahrscheinlich konnten die Ärzte sich das schon denken und fragten deshalb gar nicht erst nach. Nach einer sehr unfreundlichen Begrüßung meinte der Arzt, er müsste sich zuerst mal meinen Arm ansehen. Auf Blakes Wunde schien er nicht mal zu achten. "Am Arsch. Gucken sie zuerst nach ihr", meinte ich. Der Arzt tat, was ich ihm sagte.
    Nach etwa einer halben Stunde war der Typ dann fertig und hatte auch die Kugel aus meinem Arm entfernt. Allerdings war er der Meinung, Blake und ich sollten lieber im Krankenhaus bleiben. Damit war ich natürlich nicht einverstanden. "Ich bleib ganz sicher nicht hier und Blake auch nicht", weigerte ich mich. Der Arzt sah mich an. "Okay. Ich kann euch nicht gegen euren Willen hier festhalten. Aber es ist wichtig, dass ihr euch jetzt erst mal schont", meinte er. "Aber Aiden, du hast ja mittlerweile Erfahrung damit." Ich verdrehte die Augen. Mit einem "Jaja" verschwand ich dann aus dem Zimmer und fuhr mit Blake nach Hause.

    Zu Hause angekommen, stieg ich aus dem Auto. Ich wartete, bis auch Blake ausgestiegen war und ging dann mit ihr ins Haus. "Schonen. Tzz. Wo lebt der denn? Kann es sein, das Ärzte auch immer dämlicher werden?", fragte ich und seufzte. Ich zog meine Jacke aus und legte sie im Flur auf den Schrank. "Achja, du solltest Lynn anrufen und ihr sagen, dass er dir gut geht", meinte ich, als ich das Geld sah, das aus meiner Jackentasche gefallen war. Ich nahm das Geld, steckte es in meine Hosentasche und wollte gerade meine Waffe weglegen. Doch sie war nicht da. "Ach verdammte Scheiße", fluchte ich, als ich feststellte, dass ich meine Pistole in der Lagerhalle fallen gelassen und sie dort vergessen hatte. "Naja, was soll's. Wir haben ja jetzt erst mal genug Kohle, kauf ich mir eben 'ne Neue", fügte ich noch hinzu. Eigentlich redete ich mehr mit mir selbst, als mit Blake. Ich sah kurz zu meiner Schwester. Da ich mir nun erst mal keine Sorgen um sie machen musste, da er Arzt gesagt hatte, dass nichts Schlimmeres passiert war, brauchte ich ja nicht mit diesem Entschuldigungskram weitermachen. "Willst du was trinken? Ich sag dir, so'n Whiskey ist gut gegen Schmerzen", fragte ich Blake und verschwand dann auch direkt in der Küche.
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