Kayla Mason & Aiden Summers

Bild:
Wo wird gepostet: Kayla's Werkstatt
Wer postet alles: Kayla Mason und Aiden Summers
Was wird gepostet: Mal sehen, was sich so ergibt...


Ich fuhr mit meinem Auto die Straßen entlang. Eigentlich hatte ich vor, nach Hause zu fahren, doch irgendwo in der Stadt, versagte mein Motor und mein Wagen blieb stehen. "Das kann jetzt echt nicht wahr sein", murmelte ich sauer. Ich versuchte, den Motor wieder zu starten doch auch nach mehreren versuchen klappte es nicht. Ich seufzte genervt. War ja nicht so, dass schon genug scheiße an diesem Tag passiert war. Ich war also schon vorher tierisch genervt und jetzt auch noch die Sache. Ich sah mich in der Umgebung um und stellte fest, dass ich direkt vor einer Werkstatt gelandet war. Ich zog eine Augenbraue nach oben. "Ist ja ganz toll." Also stieg ich aus meinem Auto und betrat die Werkstatt. Doch dort war niemand zu sehen. Ich verdrehte die Augen. "Hallo?", rief ich doch auch da machte sich niemand bemerkbar. "Ey. Mein Auto steht mitten auf der scheiß Straße. Wär also nett, wenn hier jemand mal seinen Arsch bewegen könnte", versuchte ich es dann noch mal in einem etwas saueren Ton.

Ich saß hinten im Büro von meinen Stiefvater und machte die Unterlagen. Ihn ging es heute nicht sehr gut also hab ich ihn Nachhause geschickt damit er sich ein wenig ausruhen konnte. Ich seufzte und schrieb weiter doch ab und zu sah ich auf mein handy falls mein Stiefvater anrufen sollte. Ich legte mein Handy wieder weg und hörte jemanden Hallo rufen und das nicht gerade freundlich. ich seufzte legte mein Stift weg ehe ich vom Stuhl aufstand und aus den Brüo ging. Ich sah den Mann an und zog eine Augenbraue hoch. "Man kann auch ruhig bleiben" meinte ich und sah ihn weiterhin an. Er sah zwar nicht schlecht aus doch dieser Ton gefiel mir nicht. Ich sah auf die Straße wo ich ein Auto stehen sah und lief an den Tyben vorbei ehe ich auf sein Auto zuging. Ich machte die Motorhaube auf und befestigte diese damit sie mir nicht auf den Kopf fiel. Ich sah mir alles an ehe ich zu den Tyben sah. "Könntest du mal her kommen und dein wagen in die werkstatt schieben?" fragte ich ihn und sah ihn an. Nur gut das ich meine Hunde eingesperrt hatte, wer weiß was der Mann mit den gemacht hätte wenn er jetzt schon so sauer ist. Ich verdrängte diesen gedanken schnell und sah mir wieder sein Auto an was echt nicht schlecht aussah. Ich hatte zwar auch ein Audi aber sein Audi sah echt hammer mäßig aus.

Nachdem ich es dann zum zweiten Mal versucht hatte, kam auch tatsächlich jemand aus einem Nebenraum. Allerdings war es eine Frau. Ich sah sie an und zog eine Augenbraue hoch. Sie meinte, dass man auch ruhig bleiben konnte. "Nein, kann ich zufällig nicht, wenn man hier so lange braucht", meinte ich. Da lief sie auch schon an mir vorbei und ging zu meinem Auto. Ich drehte mich um und sah, wie sie die Motorhaube aufmachte und sich darin alles ansah. Irgendwie war ich nicht so begeistert davon, dass irgendein Weib an meinem Auto rumfummelte. Sie sah wieder zu mir und fragte, ob ich mal zu ihr kommen könnte, um das Auto in die Werkstatt zu schieben. Ich ging zu ihr hin. "Denkst du, ich lass 'n Weib an mein Auto? Nein, eher nicht. Reicht vollkommen, wenn du mir Werkzeug gibst, ich mach das lieber selber", sagte ich und sah sie an.

Als der Mann mir antwortete verdrehte ich nur die Augen. Dann als ich ihn fragte ob er sein Auto mal in die Werkstatt schieben könnte gab er mir auch schon eine passende Antwort. Ich sah ihn an und zog sauer meine Augenbrauen zusammen. "Jetzt pass mal auf. Wenn du es doch so besser kannst bitte versuch es doch" meinte ich sauer und sah ihn an. "indem du dein wagen nachhause schiebst" gab ich noch zu ehe ich an ihn vorbei lief. "und nun könntest du gehen ich wollte gerade schließen" sagte ich und hielt die Türen fest. Ich sah ihn weiterhin an und wollte gerade die Tür zu machen. Ich gab ihn doch kein Werkzeug nach sein Auftritt. Ist doch echt zum Kotzen sowas. Ich zuckte jedoch zusammen als ich die Stimme von meinen 'Freund' hörte. Er brüllte mich warum ich so lang brauche um die Werkstatt zu zumachen. Ich erwiederte nichts was natürlich wieder Flasch war. Er kam aus seinen Auto zu mir und zerrte mich grob von der Tür weg und schlug mir ins Gesicht. Ich legte meine Hand an meine wange und sah auf den Boden. Jedesmal tat er dies und aufs neue tat es immer wieder weh. Ich unterdrückte die Tränen und sah weiter auf den Boden. Er machte meine Werkstatt zu und schubste mich grob zu sein Auto was ja sein heiligtum war obwohl es scheiße aussah.

Sie verdrehte ihre Augen und zog nach meiner Aussage sauer ihre Augenbrauen zusammen. Sie sagte in einem saueren Ton, dass ich es doch versuchen sollte, wenn ich besser konnte, indem ich meinen Wagen nach Hause schiebe. Dann ging sie an mir vorbei und fügte noch hinzu, dass ich gehen sollte, da sie die Werkstatt gerade schließen wollte. "Ich glaube kaum, dass ich jetzt gehen werde. Hallo? Mein Auto steht da auf der Straße rum?! Vielleicht brauch ich das noch?! Und falls du ein bisschen Ahnung von Autos hättest, wüsstest du auch, dass man ein Auto, nicht alleine durch die Gegend schieben kann. Würdest du also jetzt mal aufhören, hier so rumzuzicken und mir verdammt noch mal Werkzeug geben?", fragte ich sie wieder mit sauerem Ton. Kurz danach sah ich, wie sie zusammenzuckte, als irgendjemand sie anbrüllte, warum sie so lange bräuchte, die Werkstatt zu zu machen. Sie sagte nichts und dann stieg jemand aus einem Auto. Ich zog eine Augenbraue nach oben. "Nette Karre", grinste ich. Doch dann ging der Kerl zu ihr und zerrte sie von der weg, bevor er ihr ins Gesicht schlug. Ich beobachtete die Beiden, als der Kerl die Werkstatt zu machte und das Weib zu seinem Auto schubste. In dem Moment war mir mein Auto auch egal. Ich ging zu den Beiden hin und sah den Kerl an. "War das nötig? War wohl meine Schuld, dass sie ihre Werkstatt nicht schließen konnte, also war das grad echt verdammt scheiße", sagte ich. Der Kerl sah mich sauer an, murmelte "wenn das so ist" und im nächsten Moment, hatte ich auch schon seine Faust im Gesicht. "Okay, alles klar. Das war jetzt noch weniger gut. Hättest du vielleicht nicht tun sollen", sagte ich. Ich holte aus und schlug ihm ebenfalls ins Gesicht. Ich traf ihn wenigstens so, dass seine Nase blutete. "Pass mal auf. Du wirst dich jetzt wieder verpissen, denn deine kleine Freundin hier hat noch was zu erledigen. Ist mir ja scheiß egal, was du mit ihr anstellst. Aber nicht, wenn ich hier bin und mein Auto reparieren will", sagte ich sauer.

Ich stand nur unschlüssig da und sah zu meinen Freund und den Mann der sein Auto reparieren wollte. Als aber Stephen, mein Freund aber wieder ausholte und den mann wieder schlug blieb ich nur stehen und seufzte. Ich hielt weiter meine Wange ehe ich wieder zur Werkstatt ging. Ich machte die Tür auf schlüpfte rein und schloss wieder ab und setzte mich auf den Boden. Ich wollte nicht mehr zu Stephen. Doch wenn ich mich von ihn Trennen würde wüsste ich das ich nicht mehr lange zu leben hatte. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände und sah weiter auf den Boden. Ich hatte gerade ein innneren Kampf mit mir selbst. Sollte ich oder sollte ich nicht. Diese Frage stellte ich mir jedesmal doch wusste ich das ich eh nichts machen konnte. Ich stand also wieder auf und lief ins Büro und rief mein Stiefvater an und versuchte mich so etwas abzulenken. Es klappte zwar nicht viel aber es klappte. Als ich wieder aufgelegt hatte ging ich raus und sah zu den beiden Männern. Stephen lag auf den Boden und rührte sich nicht mehr. Ich sah den Mann wieder an ehe ich zu Stephen sah. "ist...er tot?" fragte ich leise und lehnte mich gegen den Türrahmen und sah weiterhin zu den Mann. Eins stand jedoch fest. Ich würde ihn kein Werkzeug geben.

Anstatt irgendetwas zu sagen oder irgendwie einfach abzuhauen, schlug der Typ mich noch mal. "Na gut", sagte ich nur und sah, wie die Frau wieder in die Werkstatt verschwand. Ich verdrehte die Augen und sah den Kerl wieder an. "Bitte. Wenn du es drauf anlegst", sagte ich, nahm eine Eisenstange, die neben mir an die Wand gelehnt war und schlug sie ihm so auf den Kopf, dass er auf den Boden fiel und sich nicht mehr bewegte. Ich schüttelte den Kopf und ließ die Stange neben ihn fallen. Als ich dann gerade an die Werkstatt klopfen wollte, um mir endlich das Werkzeug zu holen, kam die Frau wieder raus, sah mich und den Typen an und fragte, ob er tot sei. Ich sah sie an. "Nein, aber wenn du das willst, lässt sich das auch einrichten, wenn ich dann endlich das Werkzeug kriege. Wenn nicht, hab ich auch kein Problem damit, mir das selber rauszusuchen", sagte ich. Ich ging zu ihr hin, schob sie vom Eingang weg, betrat einfach ihre Werkstatt und machte mich auf die Suche nach passendem Werkzeug.

Ich sah ihn weiter an bis er auf mich zu kam und meinte das man es einrichten konnte das Stephen tot sei. Ich sah ihn an als er mich wegschob und meine Werkstatt betrat." HEY!" rief ich und lief ihn nach. "Raus" und zeigte auf die Tür. Ich hasste es wenn wer einfach die Werkstatt ging und sich nahm was er wollte. "Wenn du unbedingt Werkzeug haben willst dann geh zu einer anderen werkstatt" zickte ich ihn an. Meine Werkstatt war doch nicht offen für alle, ich musste doch auch zusehen wie ich an mein Geld kam. Ich sah ihn weiterhin sauer an und sah mich um und nahm ein Baseball schläger. ich wusste zwar nicht was ich da tat doch wusste ich eins. Das es nicht gerade schlau von mir war. "Raus jetzt" meinte ich und hob den schläger hoch. Ich zitterte zwar ein wenig doch was sollte ich sonst machen, lachen und mich freuen das ein gutaussehender kerl in meiner werkstatt war. Ich schüttelte kurz meinen Kopf um den Gedanken zu verwerfen. Ich sah ihn mir genauer an und musste sagen das er wirklich sehr gut aussah, aufjedenfall würde ich ihn nicht von der Bettkante schubsen. Nur gut das Stepen jetzt erstmal auser gefecht gesetzt worden war. So konnte ich wieder ein wenig spaß haben und Sex mit ein paar Tyben haben als mit Stepen.

Als ich gerade dabei war, sämtliche Stellen nach dem Werkzeug zu durchsuchen, stand die Tante in der Werkstatt und zeigte mit einem "raus" au fdie Tür. Ich drehte mich zu ihr um und seufzte genervt, als sie noch sagte, dass ich zu einer anderen Werkstatt gehen sollte, wenn ich Werkzeug bräuchte. "Komm schon, Baby. Ich geb dir auch Kohle dafür. Was is schlimm daran? Ich mach dein dämliches Werkzeug schon nicht kaputt", sagte ich genervt. Keine Ahnung, warum sich jeder so anpissen musste. Als sie dann einen Baseballschläger in die Hand nahm, und mit erhobenem Schläger wiederholte, dass ich verschwinden sollte, grinste ich. "Ernsthaft? 'N Baseballschläger? Ist wirklich süß. Aber weißt du was?", meinte ich, hob kurz mein T-Shirt hoch, sodass meine Waffe, die zwischen meinem Gürtel steckte, zum Vorschein kam. "Okay? Also leg besser den Schläger wieder weg. Du bist heiß, ich fänd's echt scheiße, dich abknallen zu müssen", sagte ich noch weiterhin grinsend.

Als ich ihn anmeckerte das er raus gehen sollte drehte er sich zu mir um und meinte das er mir Geld geben würde und das er mein Werkzeug nicht kaputt machen würde. Ich seufzte und sah ihn weiterhin an. Als ich den Baseballschläger aber hoch hielt grinste er nur und meinte das es süß sei. Er hob dann sein Shirt hoch und ich sah die Waffe die er hatte. Ich nahm den Schläger wieder runter und lies ihn dann ganz fallen. Ich sah ihn weiterhin an und blieb stehen. ich glaubte das es immoment eh besser war stehen zu bleiben und nichts zu machen. Wenn er schon mit einer Waffe rumlief sagte ich lieber nichts. Ich sah den Tyben nur weiterhin an ehe ich mich umsah und nach draußen zu Stephen guckte. Er lag weiterhin auf den Boden und ich war beruhigt. Ich sah den Mann wieder an. "Das Werkzeug ist da" meinte ich und zeigte in eine ecke wo das ganze Werkzeug war. Wieso musste ich auch immer so ängstlich sein wenn jemand eine Waffe hatte. ich lebte schon ne ganze Weile in Detroit und müsste mich eigendlich dran gewöhnt haben doch das war leider nicht der Fall. ich seufzte und sah wieder auf den Boden.

Als sie meine Waffe sah, ließ sie den Baseballschläger fallen. Sie sah mich weiterhin an, sagte oder tat aber nichts weiter. Ich sah, wie sie noch mal zu dem Typen, der draußen lag sah. Dann sagte sie mir, wo das Werkzeug sei. "Geht doch. Warum muss ich immer erst scheiße werden, damit gemacht wird, was ich sage?!", fragte ich grinsend. Ich ging zu der Ecke mit dem Werkzeug und nahm mir das, was ich brauchte. Als ich mich wieder zu ihr umdrehte, ging ich erst noch einmal zu ihr hin und sah sie an. Irgendwie sah sie ziemlich ängstlich aus. Ich grinste wieder. "Keine Angst. Wenn du machst, was ich dir sage, dann brauchste nicht zu befürchten, dass ich dich abknalle. So und damit das auch klar ist, wirst du mir jetzt helfen, mein Auto von der Straße runterzubekommen", sagte ich und ging nach draußen zu meinem Auto. Ich sah noch mal zu dem Weib. "Kommst du?", fragte ich genervt. Sie kam ohne weiteres dann auch zu mir, setzte sich in mein Auto und lenkte den Wagen Richtung Werkstatt, während ich schob. Als das Auto dann von der Straße runter war, stieg sie wieder aus. Ich sagte nichts mehr und fing dann einfach an, unter meine Motorhaube rumzufummeln, doch natürlich hatte ich das Glück, dass nichts, was ich tat, funktionierte. "Verdammtes Scheißteil", murmelte ich sauer und sah wieder zu der Frau.

Ich stand weiterhinn da und sagte nichts zu den was er sagte. Er nahm sich etwas und kam wieder zu mir und ich sah ihn an. Er sagte etwas und dann sah ich ihn nach. Er fragte dann genervt ob ich kommen würde und ich lief ihn nach. Ich nickte nur ehe ich mich in sein Auto setzte und den wagen steuerte. Ich stieg wieder aus als sein wagen in meiner werkstatt war und lief ein paar schritte von ihn weg. ich beobachtete ihn wie er an sein Wagen rumfummelte und dann sauer fluchte. Er sah mich wieder an und ich zuckte nur mit den schultern. Ich lief zu ihn und stellte mich neben ihn hin und sah mir sein Motor an. Ich sah das ein Kabel draußen war und beugte mich rüber und steckte das Kabel rein. Dann sah ich weiter und seufzte ehe ich durch die Werkstatt lief und eine neue Zündkerze holte. "Deine Zündkerze hat den Geist aufgegben" meinte ich und nahm die passende und ging wieder zu ihn und hielt sie ihn hin. Nicht das er sauer werden würde wenn ich jetzt einfach an sein auto rumschraubte.

Sie zuckte mit ihren Schultern, als ich zu ihr sah, dann kam sie zu mir und sah sich alles auch noch einmal an. Ich ließ sie einfach mal machen. Ich war mehr damit beschäftigt, sie genau anzugucken, dass ich gar nicht darauf achtete, was sie da mit meinem Auto machte. Dann seufzte sie und schon verschwand sie in die Werkstatt. Als sie wieder rauskam, sagte sie mir, dass die Zündkerze den Geist aufgegeben hatte und hielt mir eine Neue hin. "Ich hab's mir grad anders überlegt. Sieht echt sexy aus, wenn du das machst", meinte ich grinsend und lehnte mich an die Seite meines Autos. "Ich geh einfach davon aus, dass du weißt, was du tust, denn wenn mein Auto gleich ganz im Arsch ist, dann bist du dran."

Als ich ihn die Zündkerze hinhielt sah er mich an und meinte das es echt sexy aussah und lehnte sich gegen sein Auto. Ich hielt Sie fest und nahm meine Hand dann runter und sah ihn weiter an. Ich erwiederte nichts als er sagte das wenn sein Auto im Arsch ist das ich dran sei. Ich beugte mich wieder über den Motor und schraubte dann die alte Zündkerze raus ehe ich die neue reinmachte. Ich legte meine Hände an seine Motorhaube und sah zu ihn. "Machst du bitte den Motor an?" fragte ich ihn und sah ihn an. Ich brachte derweile die alte Zündkerze weg und ging wieder zum Motor um mir anzusehen ob sein Auto wirklich ging.ich sah mir den Motor genauer an und seufzte nur kurz.

Sie beugte sich wieder über den Motor und machte da weiter. Ich beobachtete sie dabei. Dann sah sie mich an und fragte, ob ich den Motor mal anmachen konnte. Das tat ich dann auch, während sie zurück in die Werkstatt ging. Der Motor lief tatsächlich wieder und ich war natürlich leicht angepisst, dass sie es geschafft hatte. Sie kam wieder zurück und sah sich meinen Motor weiter an. Ich machte den Motor wieder aus und ging zu ihr hin. "Denk jetzt nicht, dass ich mich jetzt in irgendeiner Weise bei dir bedanken werde. Aber eins wollte ich dir mal sagen. Du solltest lernen, dich besser durchzusetzen. Irgendwann hast du das Pech, dass Leute nicht so nett zu dir sind, wie ich", sagte ich und grinste sie an.

Der Motor lief und er machte sein Auto wieder aus währrend ich die Motorhaube zumachte. Ich sah ihn an und seufzte. "Wenn das mal so einfach wär" sagte ich zu mir selbst und nahm das Werkzeug und brachte es wieder weg. Er hatte leicht reden. Wenn man ein Freund hatte der regelmäßig zuschlug konnte man sich nicht durchsetzen. Denn ich wusste wenn ich dies einmal tun würde, hätte ich schlechte Karten. ich seufzte wieder und sah auf mein Handy und sah auf die Uhrzeit. Ich seufzte da ich eigendlich nicht nachhause wollte. ich steckte es wieder ein ehe ich mich auf das Sofa setzte und zu den Mann sah. "Naja...dein Auto geht wieder" sagte ich und deutete auf ein Auto. Auch wenn ich nicht wollte das er ging den Stephen müsste jetzt respekt vor den Mann haben. Was ich auf jedenfall hatte.

Als ich ihr sagte, sie sollte mal lernen, sich durchzusetzen, seufzte sie und sagte etwas davon, dass das nicht so einfach wäre. Ich zog eine Augenbraue nach oben und dann verschwand sie auch schon wieder in der Werkstatt, um das Werkzeug zurückzubringen. Sie kam jedoch nicht wieder raus, also ging ich etwas zu der Werkstatt und blieb in der Tür stehen. Sie sah mich an und sagte, dass mein Auto wieder gehen würde und deutete zu meinem Auto. "Ja, weiß ich", sagte ich und ging näher zu ihr hin. Als ich bei ihr war, nahm ich meine Waffe aus der Hose, legte sie auf den Tisch und setzte ich mich neben sie auf das Sofa. Ich sah sie an. "Ich hab mir aber grad überlegt, dass ich noch hierbleibe, ich kann doch nicht verpassen, wenn der Kerl da draußen wieder aufwacht. Ich freu mich schon drauf, ihn fertig zu machen", sagte ich grinsend.

Der Tyb tauchte plötzlich in der Tür auf und meinte das er es wusste. Dann kam er zu mir und nahm seine Waffe raus. Mein Herz schlug schneller und ich sah auf siene waffe ehe ich ihn ansah. Dann legte er sie auf den Tisch und setzte sich neben mich. Ich atmete aus und sah ihn an. "Was ist eigendlich daran so amüsant? Alles was du ihn hier antust....tut er mir später zuhause an" sagte ich und sah den Tyben an. Ich seufzte und sah auf meine Fingernägel. Ich sah wieder raus zu Stephen der langsam aufstand und die Stange neben sich lag auch aufhob. " KAYLA KOMM HER" brüllte er und ich zuckte zusammen und sah den Mann wieder an ehe ich auf die waffe sah.

Als ich meine Waffe rausholte, merkte ich, dass sie leicht Panik bekam. Doch als ich sie dann auf den Tisch legte, atmete sie aus und sah mich an. Sie fragte, was daran eigentlich so amüsant sei und meinte, dass alles, was ich diesem Kerl antun würde, später von ihm an ihr ausgelassen wird. Ich sah sie weiterhin an. "Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass mir das scheiß egal ist. Ich will nur 'n bisschen Spaß, was er dann macht, interessiert mich eigentlich eher wenig", sagte ich. "Aber da siehst du es. Das ist genau der Grund, warum du dich durchsetzen solltest. Ach was laber ich. Ist mir auch egal." Ich drehte mich zur Tür, als der Kerl wieder stand und Kayla -wie ich dadurch erfahren hatte- anbrüllte, dass sie zu ihm kommen sollte. "Und los geht's", sagte ich grinsend, stand auf, nahm meine Waffe und ging nach draußen. "Na? Denkst du, du kommst mit der Stange jetzt weit?", fragte ich, während ich meine Waffe auf ihn richtete. "Ich könnte dich abknallen, aber irgendwie ist das doch langweilig, oder?" Ich grinste ihn an.

Ich saß da und hörte ihn zu und hätte ihn eine klatschen können. Ich sah ihn sauer nach und seufzte. ich stand dann auch auf und sah zu den Tyben und Stephen. Stephen sah mich dann den kerl an und hob seine stange und schlug auf seine hand. Seine waffe fiel zu boden und ich hob sie hoch und sah den Kerl an und dann Stephen. Stephen sah mich an:" gib sie mir" forderte er mich auf doch ich stand nur da und hielt die waffe fest. Ich sagte nichts sondern sah beide an. Von den tyben die waffe hielt ich weiterhin in der Hand und dachte nicht dran ihn diese zurück zu geben. Stephena schlug mit der Stange auf das bein von den Tyben und ich sah wie er zu Boden sank. Ich machte jedoch nichts und sah mir das schauspiel an.

Ich hätte ihn gleich abknallen sollen, doch dazu kam es nicht. Der Kerl schlug mir mit der Stange gegen die Hand, dass ich die Waffen fallen ließ. Ich sah sauer zu Kayla, die meine Waffe aufhob. Der Kerl befahl ihr, ihm die Waffe zu geben, doch sie blieb einfach nur stehen und dachte nicht daran, sie ihm zu geben. Bevor ich etwas sagen konnte, schlug der Kerl mir die scheiß Stange gegen mein Bein und ich sank auf den Boden. Ich sah sauer zu Kayla. "Gib mir die Waffe. Sofort!", sagte ich sehr sauer. Sofort wandte ich meinen Blick allerdings dem Kerl wieder zu. Ich stand auf, bevor er irgendetwas machen konnte. Ich nahm ihm die Stange weg, als er gerade damit abgelenkt war, Kayla wieder zu befehlen, ihm die Waffe zu geben. Ich schmiss die Stange weg. "Bleiben wir mal fair", sagte ich. Als ich ihn so ansah, wurde mir klar, dass ich ohne Waffe wahrscheinlich nicht unbedingt die größte Chance hatte. Aber ich wär ja nicht ich, wenn ich einfach aufgeben würde. "Hör zu, Dickerchen. Wie wär's, wenn du jetzt dahin verschwindest, wo du hergekommen bist?!", sagte ich. Der Kerl machte irgendwelche Geräusche, die einem Knurren ziemlich nah kamen und ich zog eine Augenbraue nach oben. "Dann eben nicht." Schnell packte ich ihn, warf ihn irgendwie auf den Boden und trat ihm mehrmals in sein Gesicht und zum Schluss noch einmal in seine Weichteile. Auch wenn das nicht unbedingt die beste Lösung war, wusste ich in dem Moment keine bessere.

Ich sah zu den Mann. "nein" meinte ich nur als er sauer meinte ich solle ihn die waffe geben. Dann nahm der Tyb stephen die stange ab und schmiss diese weg. Dann redete er mit stephen doch der brummte nur und dann schlug der Kerl auf Stephen ein. Als stephen sich wieder nicht rührte sah ich zu den krel und umklammerte die waffe und sah ihn weiterhin an. Wenn ich jetzt sterben würde , wäre es mir egal. Mein Leben ist einfach nur im Arsch. Ich sah weiterhin den Kerl an und blieb nur stur stehen. Was sollte ich auch sonst machen? schreiend wie ein kleines Mädchen wegrennen? nein sicher nicht. Ich sah auf die waffe in meiner Hand ehe ich wieder zu den kerl sah um zu wissen was er nun machte.

Als der Kerl sich wieder nicht bewegte, sah ich zu Kayla, die mich mit der Waffe in der Hand ansah. Ich ging langsam auf sie zu. "So. Wenn du glücklich bist, verschwind ich jetzt und lass dich mit dem Trottel da alleine. Gib mir die Waffe", sagte ich und hielt ihr die Hand hin. "Echt scheiße, dass so jemand wie du, seine Zeit mit so einem Trottel verschwendet." Ich grinste und sah sie weiterhin an. Sie war schon verdammt heiß und meinen Plan, sie in die Kiste zu bekommen, würde ich auch noch irgendwie durchsetzen.

Er kam auf mich zu und meinte das er mich jetzt alleine lassen würde. Als er meinte das ich ihn die waffe geben sollte schüttelte ich den Kopf. Ich sah ihn weiterhin an ehe ich in die Werkstatt ging und die tür zu machte und abschloss. Ich sah die Waffe an ehe ich mich hinsetzte und seine waffe genauer ansah. Ich wusste das er bald hier reinkommen würde doch ich wollte nicht das er ging. Vorallem das er mich mit Stephen alleine lies. Ich steckte die Waffe in meinen Jeansrock und machte mein Top rüber und lief ins büro und suchte meine autoschlüssel. Ich seufzte da ich sie nicht fand und suchte weiter.

Auf meine Aufforderung, mir die Waffe zu geben, schüttelte sie den Kopf, verschwand dann auch direkt in der Werkstatt und schloss die Tür hinter sich. Ich zog sauer meine Augenbrauen zusammen, sah noch einmal zu dem Kerl, der immernoch auf dem Boden lag und ging dann zu einem der Fenster an der Werkstatt. "Tja, das tut mir jetzt leid", murmelte ich, nahm irgendeinen Gegenstand, der gerade greifbar war und schlug die Fensterscheibe ein. Ich schmiss das Ding wieder weg und kletterte durch das kaputte Fenster. Ich sah mich in der Werkstatt um, doch sie war nicht da. Also ging ich durch eine Tür und dort fand ich Kayla dann auch. Sie war gerade dabei, irgendetwas zu suchen und hatte den Rücken zur Tür gewandt. Ich blieb im Türrahmen stehen. "Nicht besonders nett, meine Waffe zu klauen", sagte ich ruhig. Ich ging zu ihr hin, packte ihr Handgelenk und drehte sie zu mir um. Ich sah sie an und sah dann ihr runter. "Ah", sagte ich, hob ihr Top hoch und zog meine Waffe aus ihrem Rock. "Danke sehr", sagte ich und grinste, hielt sie aber noch weiter fest.