Evelyn Salt & Aiden Summers

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Wo wird gepostet: In der Stadt
Wer postet alles: Evelyn Salt & Aiden Summers
Was wird gepostet: Ob Evelyn gegen Aiden ankommt oder andersrum und was sich ergibt.

Ich fuhr mit meinem Auto durch die Stadt. Es war schon dunkel und wenigstens wusste ich, dass meine Schwester zu Hause war, also brauchte ich mir keine Sorgen zu machen, dass sie wieder auftauchen würde und ich sie in irgendetwas mit hineinzog. Ich hielt vor einer Kneipe und stieg aus. Nachdem ich mein Auto abgeschlossen hatte, betrat ich Kneipe. Eigentlich war es mein Plan, mich nur schnell mit jemandem zu treffen, ihm seine Drogen zu verkaufen und dann wieder zu verschwinden. Doch der Typ war nirgends zu sehen. Ich seufzte genervt und setzte mich einfach an den Thresen. Meinen Rucksack, in dem das ganze Kokain war, hatte ich neben den Barhocker gestellt. Ich sah mich immer mal wieder um und bestellte mir schließlich einen Whiskey, damit ich nicht irgendwie auffiel. Ich bestellte immer weiter Whiskey, bis sich nach langer Zeit jemand neben mich setzte. "Na endlich. Hat ja auch lang genug gedauert. Denkste ich hab ewig Zeit oder was?", fragte ich und verschwand dann, ohne auf eine Antwort zu warten auch direkt, wie vorher vereinbart mit meinem Rucksack auf den Toiletten. Nach kurzer Zeit kam auch der Kerl. Ansonsten war keiner dort. Ich gab ihm das, was er wollte und er gab mir die Kohle. "Beim nächsten Mal bewegst du deinen Arsch schneller, oder du kannst den Scheiß vergessen", sagte ich mit einem drohenden Unterton. Er nickte und ich verließ dann auch sofort wieder die Toiletten. Ich setzte mich kurz noch mal an den Thresen, um meinen Whiskey zu trinken, während ich den Barkeeper beobachtete. Ich dachte kurz nach und zählte das Geld, was der Kerl mir gegeben hatte. Nachdem ich dann mein wahrscheinlich 10. Glas Whiskey getrunken hatte, stand ich auf, nahm meinen Rucksack und wollte geraden gehen, als der Barkeeper mich zurückrief und sagte, dass ich noch bezahlen musste. Ich grinste. "Heute nicht", sagte ich und zog meine Waffe aus der Hosentasche. "Und? Geht heute mal auf's Haus, hab ich Recht?" Ich grinste weiter. Der Typ hob seine Hände nach oben, während die Gäste panisch nach draußen liefen."Sag ich ja. Und ein Wort zu den Bullen und dein scheiß Laden wird nicht mehr lange stehen, alles klar?" Der Kerl nickt und ich verschwand nach draußen. Ich blieb vor der Tür stehen. Das Risiko war mir dann doch zu groß, dass der Kellner die Polizei rief. Ich ging zu meinem Auto, holte einen Benzinkanister aus dem Kofferraum. Zu meinem Glück war fast der komplette Laden aus Holz. Ich ging wieder in die Kneipe und sah den Kerl an, der gerade auf dem Weg zum Telefon war. "Was hab ich gesagt?", fragte ich sauer, woraufhin der Kerl wieder stehenblieb. "Naja was soll's." Ich ging zu ihm hin, ehe ich den Inhalt des Benzinkanisters auf dem Boden vor ihm verteilte. "Schönen Tag noch", sagte ich grinsend, als ich mein Zippo in das verteilte Benzin warf und den Laden wieder verließ. Draußen stieg ich direkt in mein Auto, sah noch mal zu dem mittlerweile brennenden Laden und fuhr dann grinsend los. Allerdings entschied ich mich dann wieder dagegen, nach Hause zu fahren, weil ich keine Lust auf irgendlweche Vorträge von meiner Schwester hatte. Ich fuhr also einfach weiter. Irgendwo hielt ich dann und stieg wieder aus. Ich hatte nicht so genau die Ahnung, in welchem Teil der Stadt ich gerade war, doch eins war mir klar. Ich war auf jeden Fall etwas weiter von meinem Haus weg. Ich schloss mein Auto ab und betrat einen Imbiss. Diesmal bezahlte ich auch und ging wieder aus dem Laden. Draußen sah ich, wie drei Kerle dabei waren, mein Auto mit Baseballschlägern zu bearbeiten. Einer schoss mit einer Pistole in die Reifen. Ich wurde natürlich sofort sauer, holte meine Waffe raus, ging zu denen hin und knallte einen nach dem anderen ab, ohne vorher irgendetwas zu sagen. Ich blieb stehen und sah mir mein Auto an. Es war jetzt auf jeden Fall total im Arsch. Ich blieb noch eine Weile stehen, sah mir mein Auto noch eine lange Zeit an, bis ich dann meinen Rucksack und andere wichtige Sachen rausholte und verdammt sauer zu Fuß weiter durch die Straßen lief. Bis ich an eine Ecke kam, wo ein Audi parkte, der ziemlich nah an mein Auto ran kam. Ich sah mich um, sah dann in das Auto. Zu meinem Pech, steckte der Schlüssel natürlich nicht. Es war mir schon öfter passiert, dass jemand den Schlüssel steckenlassen hatte. Ich seufzte, lehnte mich an das Auto und wartete, bis der Besitzer kam. Nach einiger Zeit, kam auch ein Mann aus einem Laden und kam in meine Richtung. Er war auf jeden Fall ziemlich besoffen. Ich zog eine Augenbraue hoch, als er mich mit einem "hi" ansprach. "Ja, is schon klar. Hi. Geile Karre. Gib ma' die Schlüssel", sagte ich. Der Typ zeigte mir einen Vogel. "Dann nicht", sagte ich, packte ihn und nahm ihm die Schlüssel ab. "Danke und gute Nacht", sagte ich und schoss ihm in den Kopf. Wenn ich Scheiße machte, dann auch wenigstens mal wieder richtig. Ich grinste zufrieden und schloss das Auto auf.

Ich war auf Streife in der Stadt unterwegs und hörte nebenbei Polizeifunk. Ich hörte das dort ein Überfall war und da jemand umgebracht wurde, aber überall waren schon Einsatzwagen und es wurde bis jetzt keine Verstärkung geholt. Also fuhr ich weiter durch die Stadt. ich fuhr an einem brennenden Laden vorbei und wollte anhalten, aber man sagte mir sie hätten alles unter Kontrolle und so fuhr ich weiter. Ich kam an einer Imbissbude vorbei und sah kurz zur Seite und fuhr dann weiter. Ich seufzte. ,,Nichts spannendes." sagte ich zu mir selber. Dann kam ich an einer Ecke vorbei wo ein Mann bewusstlos auf dem Boden lag und ein anderer Mann grade eine Autotür aufschloss. Ich fuhr weiter, blieb dann mit dem Wagen stehen und stieg langsam aus. Ich tastete mich langsam ran und sah das der Mann am Boden eine Schusswunde im Kopf hatte und so konnte ich schon sagen das der Kerl tot war. Ich seufzte, holte meine Waffe raus und ladete sie und ging auf den Mann am Wagen zu. Ich grinste als ich erkannte er vor mir war. Ich stellte mich an die andere Seite des Wagens und war so meinem Täter genau gegenüber. Lautstark räusperte ich mich damit er mich bemerkte. ,,Ein wunderschönen guten Abend Summers." sagte ich grinsend und hielt meine Waffe ihm entgegen. ,,Eigentlich müsste ich Geld verlangen, das ich dich hier sehe und ich lege meine Hand ins Feuer das der Brand deine Sache war und die arme Sau neben dir ebenfalls." sagte ich und ließ ihn nicht aus den Augen.

Ich wollte gerade in das Auto steigen, als ich plötzlich ein Räuspern hörte. Ich sah auf und sah die Polizistin, mit der ich vor ein paar Tagen schon Bekanntschaft gemacht hatte, vor mir stehen. Sie wünschte mir grinsend einen wunderschönen guten Abend und hielt mir ihre Waffe entegegen. Ich seufzte. War ja klar, dass genau das passieren musste. Bevor ich etwas sagen konnte, sprach sie auch schon weiter. Sie sagte, dass sie eigentlich Geld verlangen müsse, dass sie mich schon wieder hier antraf und dass sie sich ziemlich sicher war, dass es der Brand und die Sache mit dem Kerl neben mir meine Sache war. Ich grinste. "Und was macht sie da so sicher? Haben sie Beweise dafür?", fragte ich und grinste sie weiter an. Warum musste ich eigentlich wieder das Pech haben, dieser Tante zu begegnen, wenn es wohl genug andere Bullen in der Stadt gab?!

Er sah mich an und irgendwas sagte mir er war leicht überrascht mich zu sehen und innerlich ärgerte er sich darüber das ich da war. Er fragte mich warum ich mir so sicher war, das er dafür verantwortlich sei, für das alles. Ich sah ihn an. ,,Naja das mit dem Brand war geraten, aber wenn ein toter Mann neben einem liegt der sowieso zu solchen Taten neigt dann ist es offentsichtlich, und kommen sie mir nicht mit. Ich habe ihn hier liegen sehen und dachte mir er braucht sein Wagen nicht, das kaufe ich ihnen nicht ab und das wissen sie." sagte ich und sah ihn an, hatte meine Waffe jedoch immer noch auf dem Dach des Audis liegen.

Sie sah mich an und meinte, dass sie Sache mit dem Brand nur geraten war, aber dass, wenn ein toter Mann neben jemanden liegt, der sowas öfter macht, offensichtlich sei. Dann fügte sie noch hinzu, dass ich ihr nicht erzählen sollte, dass ich ihn dort liegen sehen hatte und dachte, er würde sein Auto sowieso nicht mehr brauchen. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Ist schon cool, wie gut sie mich doch kennen. Sowas dummes würde mir sicher nicht einfallen", meinte ich." Ehrlich gesagt, ja, ich hab den erschossen. Aber das ist jetzt 'n bisschen anders. Das hier ist mein Auto und der Kerl hatte vor, es zu klauen. Ist doch logisch, dass ich so reagiere. Solltest du wissen." Ich legte meine Arme auf das Dach des Autos und sah sie weiter an.

Er hörte mir zu und hob eine Augenbraue und meinte es sei cool wie gut ich ihn doch kannte, doch so eine Ausrede würde er nicht sagen und es sei ein wenig anders gelaufen. Er meinte, der Kerl wollte sein Wagen klauen und Aiden meinte, das es doch logisch sei so zu reagieren, wie er es getan hatte und ich sollte es ja wissen. Ich hob eine Augenbraue. ,,Ach ist das so ja?" fragte ich. ,,Gut wenn es wirklich so war wie du es gesagt hast, dann hab ich nur eine kleine Frage an dich. Wie lautet das Nummernschild deines tatsächlichen Wagens?" fragte ich ihn und ging um das Auto und stand vorne an dem Nummernschild und sah drauf und hielt ihn unter beobachtung. ,,Und bitte bleib da stehen." sagte ich.

Nach meiner Erklärung, hob sie eine Augenbraue und fragte noch mal, ob das so sei. Dann meinte sie noch, dass sie eine Frage an mich hätte, wenn es tatsächlich so war, wie ich es gesagt hatte. Ich sah sie weiterhin an, als sie mich dann fragte, wie das Nummernschild meines Wagens lautete. Sie stellte sie vor das Auto und sah sich das Nummernschild an, ließ mich aber auch nicht aus den Augen. Ich verdrehte die Augen, als sie noch sagte, ich solle doch bitte da stehen bleiben. "Was für 'ne bescheuerte Frage. Denkst du, ich weiß sowas? Vielleicht ist so 'n Nummerschild volkommen unwichtig?!", meinte ich. "Aber, wenn du meinst." Natürlich war mir ihre Bitte scheiß egal und ich ging zur hinteren Seite des Autos und las ihr das Nummernschild vor. Dann grinste ich sie wieder an und ging zurück zur Fahrertür. "Bitteschön."

Er verdrehte die Augen als ich sagte er solle mir sein Nummernschild sagen und da stehen bleiben. Er fragte mich ob es mein ernst sei und meinte das ein Nummernschild nicht wichtig war, dennoch wollte er mir die Frage beantworten. Ich freute mich innerlich darauf das er falsch antworten würde, doch der Mistkerl fühlte sich ganz cool und ging zum hinteren Ende des Wagens und laß die Nummern ab. Ich funkelte ihn an und ließ meine Hände mit der Waffe sinken. ,,Weißt du eigentlich das ich dich verdammt scheiße finde?" fragte ich ihn und legte mein Kopf schief. Dann kam mir eine Idee. Ich holte mein Handy raus und rief die Zentrale an. ,,So mein Freund, ich kann auch anders." sagte ich und dann ging schon jemand ans Telefon. ,,Ja hier ist Agent Salt. Ich würde gerne den Namen wissen auf den ein Audi R8 angemeldet ist, mit dem Kennzeichen Detroit 08 - MR 45. Der Wagen ist tiefergelegt und hat getönte Scheiben. Lila Alufelgen und hell orange." erklärte ich der Zentrale. Es dauerte einige Minuten und ich behielt den Kerl im Auge. Dann sagte sie mir den Namen des Mannes dem der Wagen gehörte. ,,Vielen dank." sagte ich und legte auf. ,,So so, du denkst wohl ich bin so blöd und lasse mich von deinem Spielchen hier beeindrucken. Leider kannst du mich nicht mehr verarschen denn zum Glück weiß ich dein Namen und der Name des Mannes dem das Auto gehört heißt zufällig, Mitchell Brown." sagte ich und sah ihn an. ,,Was sagst du jetzt?"

Nachdem ich ihr das Nummernschild vorgelesen hatte, senkte sie ihre Waffe wieder und fragte mich, ob ich wisse, dass sie mich verdammt scheiße fand. Ich grinste wieder. "Kann ich mir vorstellen, ja. Aber tief im Inneren stehst du immernoch auf mich", sagte ich. Im nächsten Moment hatte sie ihr Handy rausgeholt und rief jemanden an. Sie sagte noch, dass sie auch anders konnte und sprach dann auch schon mit dem Anderen am Telefon. Sie fragte, wer auf dieses Auto angemeldet sei und ich seufzte. Während sie auf irgendetwas wartete, behielt sich mich aber weiter im Auge. Als sie dann auflegte, sagte sie, dass ich wohl dachte, sie sie so blöd und ließe sich von meinem Spielchen beeindrucken. Sie meinte, ich könne sie nicht mehr verarschen, da sie den Namen von dem Kerl, dem das Auto gehörte hatte. Sie nannte mir den Namen und fragte mich, was ich sagen würde. Ich grinste wieder. "Ich sage, dass es ziemlich unfair ist, dass du meinen Namen wissen, ich deinen aber nicht", sagte ich und lehnte mich wieder an das Auto.

Im ersten Moment dachte ich, ich hätte ihn beeindruckt aber dem war nicht so. Er ließ sich durch die Wahrheit und seine Lüge nicht aus der Ruhe bringen und meinte ernsthaft zu mir zu sagen das ich auf ihn stand. Ich hob eine Augenbraue. ,,Wohl kaum." sagte ich. Dann meinte er, er fände das unfair das ich sein Namen wusste doch er nicht meinen. Ich sah ihn an. ,,Ach und was willst du damit anfangen?" fragte ich. ,,Obwohl..." fing ich an und überlegte kurz und steckte die Waffe weg. ,,...es ist eigentlich vom Vorteil wenn man den Namen seines größten Feindes kennt, nicht wahr?" fragte ich ihn und grinste. ,,Mein Name ist Salt, Evelyn Salt." sagte ich und sah ihn an und stemte meine Hände an meine Hüften.

Sie fragte mich, was ich denn mit ihrem Namen anfangen wolle. Bevor ich etwas sagen konnte, steckte sie die Waffe weg und sagte, dass es eigentlich von Vorteil ist, den Namen seines größten Feindes zu kennen und formulierte dies als Frage. Ich sah sie an. "Ach?! Du bist mein größter Feind? Ist mir neu, aber gut", sagte ich. Sie grinste, nannte mir dann ihren Namen und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Ich sah sie kurz an und grinste dann. "Kannst du das noch mal wiederholen? Ich hab nicht zugehört und dass war grad echt sexy", meinte ich und grinste sie weiter an.

Er fragte mich ob ich wirklich sein größter Feind sei und ich nickte. Als ich mein Namen nannte grinste er und fragte mich ob ich ihn nochmal wiederholen könnte da es für seine Sache sexy klang. Ich hob eine Augenbraue an. ,,Und würdest du dich mal umdrehen damit ich deine Visage nicht mehr sehen muss?" fragte ich aus Spaß und schüttelte den Kopf. ,,Aber gerne für dich wiederhole ich ihn gerne nochmal. Evelyn Salt." sagte ich und sah ihn an. ,,Und? Gemerkt?" fragte ich ihn. Solangsam aber sicher wusste ich nicht mehr wohin das noch führen sollte.

Nach meiner Frage, hob sie wieder eine Augenbraue und fragte mich, ob ich mich umdrehen würde, damit sie meine Visage nicht mehr sehen musste. "Warum? Weil du mir sonst gleich um den Hals fällst, aber weißt, wie scheiße das bei deinem Job rüberkommt?", fragte ich grinsend. Dann sagte sie aber, dass sie ihren Namen für mich gerne noch mal wiederholen würde und tat dies auch gleich. Sie sah mich an und fragte mich, ob ich es mir gemerkt hätte. "Ja. Gleich hab ich's eh wieder vergessen", sagte ich und sah sie an. "Und? Was jetzt?", fragte ich noch grinsend.

Als ich sagte er solle sich umdrehen damit ich seine Visage nicht sehen musste, fragte er warum und meinte damit ich ihm gleich um den Hals fallen würde, doch sei es bei meinem Job nicht so angebracht. Ich sah kurz zur Seite. ,,Schnuckelchen, was bezwegst du mit solch einem Gerede?" fragte ich ihn dann. Als ich mein Namen nochmal erwähnt hatte, meinte er würde den eh wieder vergessen und ich nickte. ,,Richtig, das wirst du wohl." sagte ich. ,,Ein Wunder das du noch weißt wer ich bin." sagte ich. Dann fragte er was nun. Ich sah ihn an. ,,Wie wärs wenn ich dir die Handschellen anlege und wir aufs Revier fahren." sagte ich und sah ihn an und kam ums Auto herum auf ihn zu.

Evelyn sah kurz zur Seite und fragte mich dann, was ich mit solchem Gerede bezwecken würde. "Ich weiß nicht. Aber was auch immer es werden soll. Es scheint zu klappen", sagte ich grinsend. Darauf, dass ich ihren Namen sowieso wieder vergessen würde, stimmte sie mir zu und meinte, dass es ein Wunder sei, dass ich mich überhaupt noch an sie erinnern konnte. "Aber logisch doch. So jemanden vergess ich doch nicht", meinte ich. Als ich dann fragte, was nun, sah sie mich an und fragte, wie es wäre, wenn sie mir die Handschellen anlegen würde und wir auf's Revier fahren würden. Sie kam auf mich zu. Ich sah sie an. "Nee. Wie wär's stattdessen, wenn du die Handschellen aus dem Spiel lässt, dich in MEINEN Wagen setzt und wir zu mir fahren?", fragte ich und grinste weiter.

Als ich ihn fragte, was er mit seinem Gerede bezwecken wolle, meinte er das er es nicht wüsste, aber dennoch klappte. Als ich sagte, das es ein Wunder sei, das er mich noch so erkannte meinte er das es doch logisch sei, und so eine wie mich würde er nicht vergessen. Ich nickte. ,,Na welch ein Glück." Als ich ihm auf die Frage antwortete was nun meinte er ich solle die Handschellen aus dem Spiel lassen und in SEIN Auto einsteigen und wir würden zu ihm fahren. Er betonte das Wort sein nochmal deutlich. ,,Du brauchst mir nicht klar machen das der Wagen dir gehört, denn so ist es nicht und warum sollte ich mit DIR mitgehen?" fragte ich und dann und stand vor ihm und hatte meine Waffe noch immer in der Tasche.

Als ich meinte, dass ich jemanden wie sie nicht vergessen würde, nickte und meinte nur noch, dass sie dann wohl Glück hatte. Als ich ihr dann einen besseren Vorschlag, als den mit den Handschellen und dem Revier machte, sagte sie, dass ich ihr gar nicht klarmachen brauchte, dass es mein Auto sei und fragte mich, warum sie mit mir mitgehen sollte. "Naja. Jetzt ist es mein Auto, würd ich sagen", sagte ich. "Und warum du mit mir mitgehen solltest? Vielleicht weil mir diese Idee besser gefällt, als deine?!" Sie kam weiter auf mich zu und stand dann vor mir. Ich sah sie an und verschränkte meine Arme vor der Brust. "Also?", fragte ich noch und grinste sie wieder an.

Als ich ihm sagte er solle mir nicht sagen das es sein Auto wäre, meinte er das es nun seiner wäre. Als ich fragte warum ich mit ihm mitgehen sollte meinte er das er seine Idee besser fand als meine und mich dann nochmal fragte und verschränkte dann die Arme und sah mich an, während ich vor ihm stand. Ich sah ihn an und grinste kurz. ,,Hm wie wärs damit." sagte ich und schon packte ich ihn mir und drückte ihn gegen die Hauswand und hatte einen Arm nach hinten und hielt diesen fest und hatte die andere Hand an seinem Rücken und drückte mich leicht mit meinen Arme und Beinen gegen ihn das er mir nicht abhauen konnte. ,,Ich finde diese Idee doch ein wenig besser." sagte ich dann.

Nach meiner Frage, grinste sie kurz, sagte, wie es damit wäre und im nächsten Moment, packte sie mich und drückte mich gegen eine Hauswand und hielt mich irgendwie so fest. Sie sagte noch, dass sie diese Idee doch ein Wenig besser fände. "Ja, du stehst auch drauf. Ich find das grad 'n bisschen scheiße so", meinte ich. Ich dachte kurz nach, weil es wahrscheinlich doch etwas schwieriger war, irgendwie von ihr loszukommen. Doch da mein Arm, den sie nicht auf meinem Rücken hatte, an der Hauswand war, drückte ich mich mit aller Kraft von der Wand weg und drehte mich dann um, sodass sie meinen anderen Arm losließ, aber immernoch vor mir stand. "Ganz ehrlich. Wenn du wirklich versuchen würdest, mich festzunehmen, hättest du das langsam mal geschafft. Aber anscheinend willst du das überhaupt nicht", sagte ich und grinste.

Als ich ihn fragte oder ihm sagte das ich diese Idee besser fand, meinte er ich würde drauf stehen. ,,Och ich steh auf so vieles." sagte ich. Dann meinte er fände das so irgendwie scheiße und bevor ich reagieren konnte, drückte er sich mit der freien Hand von der Wand ab udn drehte sich dabei so um das ich seine Hand los lassen musste und dann stand er vor mir und meinte, wenn ich ihn verhaften wolle, hätte ich es schon längst getan doch seiner Meinung nach wollte ich das nicht. Ich grinste. ,,Ach nein?" fragte ich und sah ihn an. Nur einige Schritte trennten mich von dem Audi hinter mir und dann waren halt noch links und rechts für mich frei. Ich ging ein Schritt zurück und dann zur Seite und grinste. ,,Was macht dich da so sicher das ich dich nicht verhafte, vielleicht ist das ja alles Teil meines Plans." sagte ich und drehte mich zu ihm um und stand dann wieder vor ihm.

Evelyn grinste wieder und fragte nur "ach nein?", als ich meinte, sie wolle mich überhaupt nicht verhaften. "Nein", bestätigte ich ihr meine Meinung. Dann ging sie einen Schritt zurück und zur Seite. Ich sah sie an, sie grinste und fragte mich, was mich so sicher machte, dass sie mich nicht verhaften würde und meinte, dass das vielleicht alles ein Teil ihres Plans sei. Ich zog einen Augenbraue hoch. "Du hast keinen Plan. Und weißt du was? Langsam nervt mich das Ganze hier auch gewaltig. Also...", fing ich an, schob sie zur Seite und ging zum Auto. Ich drehte mich noch mal zu ihr. "Schönen Abend noch. Vielleicht findest du ja jemanden, den auch wirklich festnehmen kannst." Ich wandte mich wieder dem Auto zu und machte die Tür auf.

Er sagte ich hätte kein Plan und dann schob er mich beiseite, weil er meinte das würde ihn gewaltig nerven und dann ging er zum Wagen und meinte ich solle woanders hin gehen und da wirklich jemanden verhaften. Er machte die Tür des Wagens auf und ich sah ihm nach. Ich zog meine Waffe und schoss auf die Scheibe der Tür, die er grade aufgemacht hatte. ,,So und nun langsam die Tür wieder zu machen." forderte ich ihn auf. ,,So schnell kommst du mir nicht davon." sagte ich und hielt die Waffe auf ihn.

Gerade, als ich die Tür aufgemacht hatte und auch gerade einsteigen wollte, schoss Evelyn in die Scheibe der Tür und forderte mich auf, die Tür langsam wieder zuzumachen. Ich blieb noch mit dem Rücken zu ihr stehen, seuftze genervt und drehte mich dann um. Sie meinte, dass ich ihr nicht so schnell davon kommen würde und hatte ihre Waffe wieder auf mich gerichtet. Ich zog sauer meine Augenbrauen zusammen, zog meine Waffe aus meiner Hose und hielt sie in ihre Richtung. "Und? Wer gewinnt?", fragte ich und drückte ab. Allerdings so, dass die Kugel knapp an ihrem Kopf vorbeiflog und in der Hauswand landete. "Glaub mir, die Nächste trifft, Baby", sagte ich und zielte mit der Waffe wieder auf ihren Kopf.

Er blieb stehen und hatte nicht mal gezuckt als ich in die Scheibe schoss. Dann seufzte er und drehte sich um. Dann zog er ebenfalls seine Waffe und richtete sie auf mich und drückte ab. Jedoch zielte er auf die Hauswand und die Kugel flog an mir vorbei. Ich spürte den Luftzug der Kugel und sah ihn an. Er meinte das die zweite treffen würde und nannte mich Baby, was ich jedoch total unnötig fand. ,,Ach tut sie das?" fragte ich sie und hielt meine Waffe noch immer auf ihn gerichtet. Dann zielte ich auf die ein Reifen des Wagens und drückte ab. ,,So damit du mir nicht abhaust und nun nehm die Waffe runter." forderte ich ihn auf. Doch wie ich vermutete nahm er sie nicht runter. ,,Okay wie du willst." sagte ich und schoss auf seine Waffe so, das er sie fallen ließ. ,,Und nu?"