Straßen

Ich beobachtete die ganze Szene ehe ich meine waffe wegsteckte als Aiden wegwar. Ich sah die anderen nochmal an ehe ich zu meinen Wagen lief und einstieg. Irgendwie war ich ganz schön genervt doch wollte ich dies nicht an jemand anderen auslassen. Ich schmiss die tür zu ehe ich meinen Motor anmachte und ganz entspannt durch die Straßen fuhr.

cf: Mc Donalds

Ich lief weiter durch die Straßen und überlegte mir, was ich machen sollte. Während ich so weiter lief, kamen mir irgendwann Gedanken über Marisol und Lilly in den Kopf. Ich versuchte, diese Gedanken wieder loszuwerden. Doch es gelang mir nicht. Stattdessen fiel mir auf, dass Lilly auch meine Tochter war und ich auf keinen Fall zu lassen konnte, dass sie ein totales Weichei wird. Also musste ich mich wohl bei Marisol entschuldigen, um das zu verhindern. Ich seufzte kurz. Entschuldigungen waren definitiv nicht meine Stärke. Ich ging weiter, bis ich an einer Telefonzelle ankam. Dort suchte ich Marisols Adresse in dem Telefonbuch. Als ich sie gefunden hatte, machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Auto, stieg ein und fuhr zu der Adresse.

tbc: Haus von Marisol Delko

cf: Haus von Blake & Aiden Summers - Wohnzimmer

Ich fuhr durch die Straßen und parkte mein Auto dann in der Nähe der Kirche am Straßenrand. Ich stieg aus und ließ Lilly aus dem Auto, bevor ich abschloss. Ich sah Lilly an. "Okay. Also ich werde jetzt mal eben schnell was erledigen. Tu mir einen Gefallen und warte hier. Dauert nicht lange. Geh dir 'n Eis kaufen oder sowas", sagte ich und drückte ihr etwas Geld in die Hand. "Und dann setzt du dich wieder hier auf die Bank und wartest auf mich, verstanden?", sagte ich noch und sah sie an. Sie nickte wieder nur und ich seufzte. "Gut. Bis gleich", sagte ich und ging dann mit dem Rucksack zur Kirche.

tbc: Kirche

cf: Haus von Blake & Aiden Summers - Wohnzimmer

Er parkte am Straßenrand und wir stiegen aus. Er sah mich an und sagte, dass er noch was erledigen musste, ich auf ihn warten sollte und ich mir ein Eis kaufen sollte. Dann drückte er mir Geld in die Hand und ich sah ihn an. Er meinte, ich solle mich danach wieder auf die Bank setzen und auf ihn warten. Nachdem er noch fragte, ob ich verstanden hatte, nickte ich und dann verschwand er auch schon. Ich sah ihm nach und dann auf meine Hand. Ich sah mich um und suchte ein Eiscafé. Also ging ich einfach ein bisschen durch die Straße, bis ich einen Laden gefunden hatte, kaufte mir ein Eis und ging zurück zu der Bank. Als er aber nach langer Zeit immernoch nicht wieder da war, wurde mir langweilig und ich sprang von der Bank und lief weiter umher.

cf: Bank of America

Endlich war meine Schicht in der Bank zu Ende und ich konnte gemütlich in mein Feierabend gehen. Als ich mich umsah, sah ich ein kleines Mädchen auf die viel Befahrende Straße laufen. Ich riss meine Augen auf denn dort war keine Mutter oder kein Vater zu sehen und das Kind muss mindestens um die 6 Jahre alt sein. Als plötzlich ein Auto angerast kam, beschleunigte ich meine Schritte bis ich auf die Straße lief und das Auto anhielt und das Mädchen so rettete. Ich hielt eine Hand vors Auto und der Fahrer beschwerte sich. Ich regelte die Situation und nahm das Mädchen mit auf den Bürgersteig. ,,Hey Kleine. Was machst du denn hier so allein?" fragte ich sie.

Ich lief einfach weiter durch die Straßen. Irgendwann blieb ich stehen, als ich merkte, dass ein Auto auf mich zugerast kam. Doch das Auto blieb stehen, als eine Frau vor ihm stand. Ich sah die Frau geschockt an, als sie dann mit mir zurück auf den Bürgersteig ging und mich fragte, was ich hier so allein machen würde. "Mein Vater hat gesagt, er kommt wieder. Aber er ist nicht hier und mir ist langweilig", sagte ich und sah auf die Straße.

Das Kind sah mich geschockt an als wir am Bürgersteig waren. Sie sagte mir das ihr Vater gesagt hat er würde wohl gleich wieder kommen, aber er kam nicht und nun sei ihr langweilig. Ich nickte. ,,Okay. Weißt du denn wo dein Vater hingegangen ist? Dann können wir ihn ja zusammen suchen." sagte ich zu ihr. Sie zeigte mit einem Finger in eine Straße. ,,Gut. Dann gehen wir mal dort hin." sagte ich und nahm sie an die Hand und ging mit ihr in die Straße. Zum Glück musste ich nicht lange suchen, denn dort war nur eine Kirche.

tbc: Kirche

Die Frau fragte mich, ob ich wüsste, wo mein Vater hingegangen sei und meinte, dass wir ihn dann zusammen suchen konnten. Ich zeigte in die Richtung, in die Papa eben gegangen war und sie sagte, dass wir dann mal dort hingehen würde. Dann nahm sie meine Hand und ging mit mir in die Straße.

tbc: Kirche

cf: Kirche

Ich ging mit Lilly an der Hand durch die Straßen, bis ich stehenblieb und sie ansah. "Weißt du, wo deine Mutter arbeitet?", fragte ich sie und sie bejahte diese Frage. "Gut. Dann weißt du auch sicher, wie man dahin kommt. Ich muss noch was erledigen. Also geh du einfach zu deiner Mutter und sag ihr, dass ich was wichtiges machen musste, okay?", sagte ich noch und sah sie an."Sehr schön. Viel Spaß noch. Bis später", sagte ich noch, drehte mich dann um und ging weiter durch die Straßen zu meinem Auto und fuhr dann nach Hause.

tbc: Haus von Blake & Aiden Summers - Wohnzimmer

cf: Kirche

Wir gingen durch die Straßen. Irgendwann blieb Papa stehen, sah mich an und fragte mich, ob ich wusste, wo Mama arbeitet. Ich nickte und er sagte, dass er noch was erledigen musste und ich einfach zu meiner Mutter gehen sollte. Ich sollte ihr sagen, dass Papa noch was wichtiges machen musste. Dann wünschte er mir viel Spaß, drehte sich um und ging. Ich sah ihm kurz nach, blieb erst mal stehen und sah mich um.

cf: Kirche

Als Aiden dann verschwand, ging ich von der Kirche weg und ging durch die Straßen. Ich sah mich ein wenig um und keine 5 Minuten später fand ich ein kleines Mädchen, welches mir bekannt vorkam. So ging ich rüber über die Straße zu dem Mädchen. Das Mädchen sah sich um und war total verwirrt. Ich kniete mich runter zu ihr und erkannte das es die Tochter von Aiden war und ich seufzte. ,,Komm mit kleines ich bring dich zu deinem Vater." sagte ich. Nahm die Hand des Mädchens und ging dann durch die Straßen zu dem Haus von Aiden.

tbc: Wohnung von Aiden&Blake Summers

Nach kurzer Zeit ging ich ein Stück weiter durch die Straßen, blieb aber wieder stehen und sah mich um. Ich hatte keine Ahnung, in welche Richtung ich gehen musste, um zu meiner Mutter zu kommen. Ich blieb einfach auf dem Gehweg stehen, bis nach einiger Zeit die Frau von vorher zu mir kam, seufzte und mir dann sagte, dass sie mich zu meinem Vater bringen würde. Bevor ich etwas sagen konnte, nahm sie schon meine Hand und wir gingen durch die Straßen.

tbc: Haus von Blake & Aiden Summers

[TIMEJUMP]

Ich war Streife gefahren und setzte nun mein Weg zu Fuß fort. Ich ging die Straße entlang und sah mich um. Im Moment war nichts verdächtiges zu sehen und das sollte schon was heißen für Detroit, wo hier sonst immer Alarmbereitschaft war und an jeder Ecke ein hilfloses Opfer erschossen wurde oder vergewaltig wurde und irgendwo anders ein Offizer abgeknallt wurde. Ich seufzte und ging weiter. Ich war grade in den Problemvierteln angekommen wo man mich natürlich komisch ansah und die Leute panisch das weite suchten. Das kannte ich schon und so machte es mir auch nichts mehr aus. Also ging ich weiter und sah mich um.

[Timejump]

Ich saß auf einer Treppe in einer etwas abgelegeneren Gasse und wusste nicht wirklich, was ich machen sollte. Die Flasche Whiskey, die neben mir stand war auch schon halb leer und ich seufzte. Nach einiger Zeit, in der ich einfach nur da gesessen hatte, stand ich langsam auf und ging mit der Flasche in der Hand aus der Gasse auf die Straße. Einige Zeit lief ich ohne wirkliches Ziel durch die Stadt. Als ich am Straßenrand ein Auto stehen sah, kam mir eine Idee. Wer so ein Auto fährt, hat sicher irgendwas Brauchbares dabei, dachte ich mir und ging zu dem Auto hin. Ich sah mich kurz um, um sicherzugehen, dass nicht allzu viele Leute unterwegs waren. Als ich die Sicherheit hatte, nahm ich meine Waffe aus dem Rucksack und schoss in das Fenster. Nachdem ich zum zweiten Mal geschossen hatte, zersprang die Scheibe und ich öffnete so die Beifahrerür. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und durchsuchte erst einmal das Handschuhfach.

Es war nicht wirklich was los in der Straße und ich seufzte. Das sollte doch mal ein ruhiger Arbeitstag werden, dachte und sofort wurde meine Freude zunichte gemacht als ich Schüsse hörte. Oh gott, dachte ich und drehte wieder um und ging mit gezogener Waffe und mit schnellen Schritte zu dem Ort wo die Schüsse fielen. Von weitem sah ich wie meine Autotür auf war und ich seufzte. Och ne, dachte ich. Dann kam ich meinem Wagen immer näher und hatte mein Waffe immer oben und war dann am Wagen. Ich war am Wagen und sah dann leise und vorsichtig in den Wagen und konnte meinen Augen nicht trauen. Ich nahm die Waffe runter und lehnte mich an den Wagen. ,,Wenn du was gefunden hast, Aiden, sag Bescheid." sagte ich dann und lehnte an meinem Wagen.

Während ich weiter das Handschuhfach durchsuchte, hörte ich nach kurzer Zeit eine bekannte Stimme, die sagte, dass ich Bescheid sagen sollte, wenn ich was gefunden hätte. Ich seufzte genervt und drehte mich zu ihr um. "Ja, werd ich machen. Warte noch 'n Bisschen. Hier ist ja nichts Sinnvolles", sagte ich und setzte meine Suche auf der Rückbank fort. "Achja. Du könntest mir das Ganze hier auch leichter machen und mir sagen, ob sich das überhaupt noch lohnt, was ich hier mache", sagte ich noch, während ich die Rückbank absuchte.

Ich hörte wie er genervt seufzte und dann meinte er das er mir Bescheid geben würde, ich solle nur kurz warten da eh nichts Sinnvolles im Wagen war. Dann setzte er seine Suche auf dem Rücksitzt fort und meinte das ich ihm die Suche auch leichter machen könnte, indem ich ihm sagen würde ob es sich überhaupt lohnt das war er da tat. ,,Och du Aiden, das ist ein Dienstwagen der Polizei, ich weiß nicht ob du da was nützliches finden würdest. Aber nur zu ich hab Zeit." sagte ich. ,,Eine Sache kann ich schon sagen, im Kofferraum ist nichts." sagte ich und blieb weiterhin an der Wagentür gelehnt und wartete bis Aiden fertig war.

Nach meinem Vorschlag, sagte sie gleich, dass es ein Dienswagen der Polizei sei und sie nicht glaubte, dass ich etwas Nützliches dort finden würde, aber ich sollte ruhig weitermachen, da sie Zeit hatte. Ich zuckte nur mit den Schultern und dann sagte sie noch, dass sie mir schon mal versichern konnte, dass nichts im Kofferraum sei. Ich drehte mich wieder nach vorne und sah sie an. "Ja, davon geh ich aus. Aber das Radio ist geil. Warte mal kurz", sagte ich, nahm einen Schraubenzieher aus meinem Rucksack und nahm das Radio ab. "Besser als gar nichts", sagte ich dann noch, bevor ich das Radio in meinen Rucksack steckte und stieg aus dem Auto. Ich blieb vor ihr stehen. "Fertig. War nett. Man sieht sich", sagte ich noch grinsend und entfernte mich einige Schritte von ihr und ihrem Auto.

Er sagte das er davon ausging das er nichts brauchbares fand aber er fand das Radio toll. Dann meinte er ich solle warten und dann schraubte er das Radio schon raus, steckte es ein, stieg aus dem Wagen und blieb vor mir stehen und meinte das er fertig sei und das man sich mal sah. ,,Ja davon geh ich aus." sagte ich darauf das ich ihn wiedersehen würde. Und dann entfernte er sich von mir mit langsamen Schritten. Ich ging von meinem Wagen weg und ging mit ebenfalls langsamen Schritten auf ihn zu. ,,Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, das ich dich jetzt laufen lasse oder?" fragte ich ihn und ließ ihn nicht aus den Augen, ließ meine Waffe aber noch unten.

Als ich meinte, dass wir uns sehen würde, sagte sie nur, dass sie davon ausginge. Doch als ich mich von ihr entfernte, kam sie mir auch schon hinterher und fragte, ob ich glaubte, dass sie mich laufen lassen würde. Ich blieb stehen und sah sie an. "Nein, glaub ich nicht. Aber wir wissen Beide, dass es sowieso so kommen wird, also spar dir deine Energie und deine Munition lieber", sagte ich und grinste wieder. "Ach, wo wir hier gerade schon mal so nett reden. Willst du ein Radio kaufen? Du siehst aus, als bräuchtest du eins", fügte ich noch hinzu und grinste weiter.

Dann meinte er das es eh dazu kommen würde das ich ihn nicht laufen ließ und dann meinte er, ich solle mir lieber meine Energie und meine Munition sparen und wo wir schon beim nett plaudern seien, drehte er mir doch glatt mein Radio an was er mir geklaut hatte und argumentierte dies damit, dass ich ja eins bräuchte. Ich sah ihn an und blieb stehen, da auch er stehen blieb. ,,Ach du heute möchte ich kein Radio kaufen, außerdem verkaufst du mir das warscheinlich zum doppelten Preis und glaub mir das wäre das Radio nicht wert, also wieso schiebst du es dir nicht sonst wohin und wir machen in unserem kleinen Spiel hier weiter." sagte ich und kam ihm dann wieder näher.

Sie sagte, dass sie kein Radio kaufen wollte und meinte, dass es ich wahrscheinlich sowieso zum doppelten Preis verkaufen würde. Dann sagte sie noch, dass es das Radio nicht wert wäre, ich es mir sonst wohin schieben sollte und wir mit unserem kleinem Spiel weiter machen sollten. Sie kam mir etwas näher und ich sah sie weiter an. "Keine gute Idee. Wie wärs, wenn du verschwindest und mich in Ruhe lässt? Gute Idee, oder? Sehr schön", sagte ich, drehte mich wieder um und ging weiter. Nach ein paar Schritten blieb ich jedoch noch einmal stehen und drehte mich zu ihr um. "Damit du wegen dem Radio nicht wieder so 'n Aufstand machen musst, kriegst du die Flasche hier dafür", sagte ich warf ihr die Flasche zu. "Trink das und vergiss einfach, dass du mich heute gesehen hast", sagte ich noch und drehte mich wieder um.

Er meinte das es keine gute Idee wäre, bei unserem Spiel weiterzumachen und er hätte eine bessere Idee und zwar das ich einfach verschwinden sollte und ihn in ruhe lassen sollte dazu. ,,Nein keine gute Idee." sagte ich und dann drehte er sich um und ging. Dann blieb er stehen und drehte sich um und warf eine Flasche auf mich die vor meinen Füßen auf dem Boden zerbrach und der Alkohol auf dem Boden verteilte. Er meinte ich solle davon trinken und vergessen das ich ihn gesehen hatte. Ich seufzte und als er ging, nahm ich die Waffe hoch und schoss kurz an seinem Kopf vorbei damit er stehen blieb.

Ich blieb stehen, als sie in meine Richtung schoss und ich merkte, dass die Kugel an meinem Kopf vorbei flog. Ich drehte mich wieder um und sah sie an. "Weißt du, was ich mich schon die ganze Zeit frage? Ob du zu blöd bist, richtig zu treffen oder ob du einfach nicht auf mich verzichten kannst", meinte ich und grinste wieder. Ich ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. "Das war jetzt aber auch echt mal genug mit der Nettigkeit hier. Verpiss dich. Es sei denn, du hast nichts dagegen, morgen im Krankenhaus aufzuwachen. Wenn das so ist, dann können wir das Ganze hier gerne weitermachen."

Er blieb stehen als die Kugel an seinem Kopf vorbei flog und dann fragte er mich ob ich nicht treffen konnte oder ob ich nicht auf ihn verzichten konnte. Ich sah ihn an. ,,Ich denke mal das zweite, wenn du das hören möchtest." sagte ich und dann kam er auf mich zu und meinte ich solle mich verpissen wenn ich nicht im Krankenhaus aufwachen wollte. Ich sah ihn an als er vor mir stand. ,,Und das ist das Problem von dir, Aiden. Deine kleine Masche hier anderen zu drohen im Krankenhaus aufzuwachen, ist echt süß." sagte ich.