Straßen

Er zuckte mit den Schultern und meinte er hasste ihn sowieso also wäre das auch egal und ich zuckte mit den Schultern. Dann sagte er ich soll ihm hinterher fahren und ich nickte. Ich stieg ein und wartete bis er losfuhr. Doch dann stieg er wieder aus und sagte das sein Wagen nicht anspringen würde. Er sagte das ich wohl nichts dagegen hätte ihn reinzulassen da er mir versicherte mich nicht zu erschiessen und ich grinste gespielt. ,,Ja ich hab auch angst." sagte ich und ließ ihn einsteigen. Als er drine war, fuhr ich los und fuhr die Richtung die er mir vorgab.

tbc: Haus von Aiden&Blake Summers - Haus von vorne

Nachdem ich ihr versichert hatte, sie nicht zu erschießen, grinste sie und sagte, dass sie auch Angst hatte. Ich sagte nichts und sie ließ mich auch schon gleich einsteigen. Als ich eingestiegen war, stellte ich fest, wie dumm es war, in das Auto zu steigen. Doch wahrscheinlich hatte sie in dem Moment andere Sorgen als mich. Ich machte die Tür zu und sie fuhr auch schon los, während ich ihr die Richtung vorgab.

tbc: Haus von Blake & Aiden Summers - Haus von vorne

cf: Polizeirevier - Hof

Ich fuhr weiter durch die Stadt. Als ich an Tylers Auto ankam, parkte ich das Polizeiauto hinter dem Auto und stieg aus. Ich ging zu Tylers Auto, sah hinein. Zu meinem Glück war alles noch drin. Ich nahm die Schlüssel aus meiner Jackentasche, schloss es auf und stieg ein. Ich grinste kurz und fuhr dann einfach los. Ich wusste zwar nicht genau wohin, denn nach Hause wäre nicht so schlau gewesen. Also fuhr ich einfach weiter.

tbc: Haus von Jolie Smith - Haus von außen

cf: Discos & Clubs - P3

Ich kam aus dem Club und Aiden stand schon vor der Tür. Noch immer hatte er die Flasche in der Hand. Ich sah mich kurz um. Einige Kiddies die warscheinlich grade mal 16 geworden waren, freuten sich riesig in ein Club zu gehen und hob eine Augenbraue an und schüttelte mit dem Kopf. Dann sah ich zu Aiden. ,,So Cowboy. Auf durch die Straßen und gucken was für Spacken uns über den Weg laufen." sagte ich und grinste frech und ging einfach mal vor.

cf: Discos & Kneipen - P3

Ich sah zu Jolie, als sie aus dem Club kam und sich umsah. Sie schüttelte ihren Kopf. Ich sah sie an und sie sagte, dass wir dann mal sehen würden, was für Spacken -wie sie es asudrückte- uns über den Weg laufen würden. Ich zog eine Augenbraue nach oben und folgte ihr dann, als sie losging. Während wir durch die Straßen liefen, sah ich mich um. Es war kaum jemand unterwegs, was um diese Uhrzeit auch kein Wunder war. Ich seufzte kurz, denn ich hatte absolut keine Ahnung, was wir machen konnten. Ich trank einfach weiter den Whiskey, zündete mir dann eine Zigarette an und hielt Jolie auch eine hin.

Aiden zog eine Augenbraue hoch als ich meinte das wir mal gucken würden was für Spacken uns über den Weg laufen würden. Er war schon die ganze Zeit still und trank nur aus seiner Flasche und zündete sich eine Zigarette an und hielt mir die Schachtel hin. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Wir gingen über eine Kreuzung und dann in eine "Einfahrt" zu einer Gasse. Als ich als erstes dort ankam flog ein Kerl im hohen Bogen an mir vorbei und ich blieb stehen, als ein anderer Kerl an aus der Gasse kam und auf den Kerl zu ging der an uns vorbei flog. Ich hob eine Augenbraue und sah mir das Spektakel an. ,,Woho." sagte ich. ,,Hier ist was los."

Sie schüttelte den Kopf, als ich ihr eine Zigarette anbot. Ich zuckte mit den Schultern und steckte die Packung wieder in die Jackentasche. Sie lief eine ganze Zeit lang etwas weiter vor mir her, bis sie dann am Eingang einer Gasse stehenblieb, als ein Kerl an ihr vorbei flog. Ich ging weiter und blieb dann bei ihr stehen. Ein anderer Kerl kam aus der Gasse und ging auf den anderen Typen zu. Ich sah zu Jolie, als sie meinte, dass hier was los sei. "Ja, sieht spannend aus", meinte ich, trank weiter und rauchte zwischendurch. Ich beobachtete die Beiden Kerle. Der eine lag noch auf dem Boden und der Andere drehte sich auf einmal zu uns und kam dann auf uns zu. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah Jolie an.

Aiden kam neben mir zum stehen und meinte das es sehr spannend sei. Wir sahen noch einige Minuten zu, bis der Kerl der nicht geflogen war, sich aufrichtete und uns ansah und auf uns zu kam. Aiden sah mich an und ich ihn und er hob eine Augenbraue und ich sah dann wieder zu dem Kerl der auf uns zu kam. ,,EY JOLIE!" brüllte er und ich seufzte und erkannte ihn. ,,ICH BIN STINK SAUER, DU HAST MIR BULLSHIT ANGEDREHT!" brüllte er wieder und packte mich am Hals und stieß mich gegen die Wand. Das ging so schnell das ich kaum reagieren konnte. Als ich an der Wand war, sah ich ihn sauer an. ,,Pfoten weg!" sagte ich sauer. ,,Was hast du mir da verkauft?" fragte er dann und brüllte mich nicht mehr an. ,,Wenn du den Dreck nicht abkannst, kann ich nicht dafür und nun nimm deine schwulen Griffel von mir weg." sagte ich wütend.

Der Typ, der auf uns zu kam, fing an, Jolie anzubrüllen. Daraufhin seufzte Jolie nur und der Typ brüllte sauer weiter. Ich zog wieder eine Augenbraue hoch, als er Jolie packte und an die Wand drückte. Sie wurde sauer und ich beobachtete die Beiden einfach weiter. Er hörte auf zu brüllen und fragte sie, was sie ihm da verkauft hatte. Sie antwortete ihm und sagte dann, dass er sie los lassen sollte. "Ihr kommt klar, ja?", fragte ich, schmiss meine Zigarette auf den Boden und trank wieder einen Schluck.

Ich bekam so garnicht mit das Aiden nichts unternahm und ich war auch ganz froh darüber, denn auch ich konnte mich wehren. Aiden fragte ob wir klar kommen würden und ich sah zu ihm. ,,Klar." sagte ich und sah dann wieder den Kerl vor mir an, der mich immer noch nicht los ließ. Der Kerl sah mich durchdringend wütend an und ich seufzte. ,,Lass mich los." sagte ich gelangweilt und er tat es immer noch nicht. ,,Das wirst du bereuen Smith." drohte er mir und nahm eine Hand von meinem Hals und die andere war locker an meinem Hals. Er holte mit der anderen Hand aus und wollte mir grade eine verpassen, als ich mich wegdrehte und er statt mein Gesicht die Mauer traf und aufschrie. Ich packte ihn und schlug sein Kopf gegen die Wand und er blieb am Boden liegen. ,,Arschloch." sagte ich und sah dann zu Aiden. ,,Also ich bin fertig, wenn du willst können wir weiter." sagte ich und beachtete den Typen auf dem Boden nicht mehr.

Mit einem "klar" antwortete Jolie auf meine Frage und ich beobachtete Beide weiter. Jolie wiederholte, dass er sie loslassen sollte, er tat es nicht und drohte ihr. Dann wollte er ihr, wie es aussah, gerade eine reinhauen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite, sodass er die Wand traf. "Oha. Trottel", murmelte ich. Jolie packte ihn und schlug seinen Kopf gegen die Wand. Der Typ blieb auf dem Boden liegen und Jolie sah wieder zu mir. Sie sagte, dass sie fertig sei und wir weitergehen konnten. Ich wollte gerade weitergehen, da sah ich noch, dass der Typ auf dem Boden eine Waffe zog und sie auf Jolie richtete. "Coole Sache. War ja nicht schlecht, was du da grad gemacht hast. Aber ich zeig dir mal, wie man das machen sollte", sagte ich zu Jolie, holte meine Waffe aus der Jackentasche und schoss dem Kerl in den Kopf, bevor er abdrücken konnte. Ich steckte meine Waffe wieder weg. "So, jetzt können wir weiter", sagte ich und ging weiter.

Als ich Aiden sagte das wir weiter konnten, sagte er das es cool war, was ich gemacht hatte, aber er mir zeigen wollte wie man es richtig machte. Denn in dem Moment als Aiden das sagte, zügte der Penner eine Waffe und hielt sie auf mich und wollte abdrücken, jedoch kam Aiden ihm zuvor und fiel wieder zu Boden und Aiden meinte das wir nun weiter gehen konnten. Leicht verwirrt sah ihn an. ,,Ja, du bist schon der beste." sagte ich und grinste frech und gingen dann weiter. ,,Du hast deine Waffen ja auch überall mit, kann das sein?" fragte ich ihn und sah mich ein wenig um. So schlimm war es eigentlich garnicht draußen, wenn man das nötigste dabei hatte um sich zu wehren, denn Pfefferspray und so ein Zeugs brachte hier in Detroit garnichts. Da musste selbst das liebste Mädchen mit einer Waffe bestückt sein. Ich seufzte. ,,Das sind dann Leute die umbedingt Stoff brauchen und damit nicht klar kommen und ich muss mir so eine scheiße anhören, ich glaubs nicht." sagte ich gernervt. ,,Und wegen sowas ist der Abend auch im Arsch, ich könnt kotzen." sagte ich weiterhin genervt.

Jolie sah mich an und meinte, dass ich schon der Beste sei und grinste mich frech an. "Weiß ich", sagte ich und grinste. Dann fragte sie mich, ob es sein konnte, dass ich meine Waffen auch überall mit hinnehmen würde. "Klar. Hast du schon mal versucht, 'ne Bank auszurauben oder hier irgendwelche Leute zu bedrohen, wenn du keine Waffe hast? Das geht nicht. Also vollkommen logisch, dass ich die überall mit hab", meinte ich noch. Dann war es kurze Zeit still, bis Jolie seufzte und mir irgendetwas von Leuten erzählte, die unbedingt Stoff brauchten und damit nicht klarkommen würden und dass sie sich so eine Scheiße dann anhören musste. Dann fügte sie noch hinzu, dass wegens sowas auch der Abend im Arsch sei. "War er schon vorher. Wir sollten dem Kerl danken, dass wenigstens ganz kurz 'n bisschen was los war", meinte ich und ging weiter.

Als ich ihn fragte, ob er seine Waffe überall mit hin nahm, meinte er das es logisch sei, da er ohne keine Bank ausrauben konnte und auch niemanden bedrohen konnte und ich zuckte mit den Schultern. Dann meinte Aiden, das wir dem Kerl danken sollten, da der ganze Abend schon für den Arsch war und ich nickte. Wir gingen weiter und dann bemerkte ich das wir schon in der Straße waren wo ich wohnte und ich ging dann einfach mal in die Richtung zu mir nach Hause.

tbc: Wohngegend - Haus von Jolie Smith

Als ich ihr sagte ,warum ich meine Waffe überall mit hinnahm, zuckte sie noch mit den Schultern und nickte dann, als ich meinte, dass wir dem Kerl lieber danken sollten. Ohne irgendetwas zu sagen, gingen wir dann weiter. Irgendwann stellte ich fest, dass sie wahrscheinlich vor hatte, nach Hause zu gehen. Sollte mir aber auch Recht sein.

tbc: Haus von Jolie Smith - Haus von außen

cf: Einkaufszentrum - Schmuckladen

Ich lief weiter bis ich in den Straßen Detroits war. Während ich einfach weiterlief, dachte ich nach. Irgendwie bereute ich es dann sogar, wie ich mich vorher meiner Schwester gegenüber verhalten hatte. Ich seufzte kurz, ändern konnte ich daran sowieso nichts mehr. Dann setzte ich mich auf die Treppe vor einem Haus, zündete mir eine Zigarette an und beobachtete die Leute, die an mir vorbei liefen.

cF: Wohnung von Kayla - Wohnung im ganzen

Ich lief durch die Stadt und seufzte. Währrend ich so lief beobachtete ich die Menschen die sich ruhig verhielten. Ich hielt desto trotz meine Tasche fest nicht das irgendeiner denkt er könnte mich beklauen. Ich lief also die Richtung wo meine Werkstatt war und seufzte. Ich hatte sowas von keine Lust arbeiten zu gehen doch ich brauchte das Geld.

Ich beobachtete weiter die Leute und rauchte meine Zigarette. Nach einiger Zeit, sah ich eine Frau, die etwas weiter entfernt ging. Als sie näher in meine Richtung kam, sah ich, dass sie gar nicht mal so schlecht aussah. Wenigstens schon mal etwas Gutes an diesem Tag, dachte ich und grinste. Ich schmiss meine Zigarette auf den Boden, stand auf und ging auf sie zu. Als ich vor ihr stehenblieb, sah ich sie an. "Hi. Du siehst gelangweilt aus. Du kannst sicher 'n bisschen Spaß gebrauchen", sagte ich und grinste sie an.

Ich lief weiter und erschreckte mich leicht als mich jemand ansprach. Als ich den kerl ansah sah ich erst jetzt das es Aiden war. "Ehm ich bin nicht gelangweilt und such dir eine andere mit der du Spaß haben kannst" meinte ich und lief an ihn vorbei. Ich beschleunigte meine Schritte und wollte nichts mit Aiden zu tun haben. Ich seufzte und nahm mein Pfefferspray in die hand und steckte meine hand mit den Pfefferspray in der Hand in meine hosentasche und lief weiter.

Sie erschrak kurz, als ich sie ansprach und sagte dann, dass sie nicht gelwangweilt sei und ich mir eine Andere suchen sollte, mit der ich Spaß haben konnte. Dann ging sie auch schon an mir vorbei und wurde mit ihren Schritten immer schneller. Ich seufzte und ging ihr dann hinterher und sah, wie sie Pfefferspray aus ihrer Tasche holte, in die Hand nahm und ihre Hand in die Hosentasche steckte. Ich verdrehte die Augen und als ich dann bei ihr war, überholte ich sie, lief rückwärts vor ihr her und sah sie an. Ich blieb stehen, sodass sie automatisch vor mir stehenblieb. "Ich will aber jetzt keine Andere. Komm schon. Du bist heiß. Ich weiß, dass du genau das Gleiche über mich denkst", sagte ich und grinste wieder. "Achja und das hier kannst du mal schön vergessen", fügte ich noch hinzu, bevor ich ihr Handgelenk nahm, die Hand mit dem Pfefferspray aus der Hosentasche zog und sie ansah. "Wirklich?", fragte ich, nahm ihr das Spray ab und schmiss es auf die Straße. "So, schön, dass wir das geklärt haben und jetzt willst du 'n bisschen Spaß haben", sagte ich und grinste weiter.

ich lief weiter und merkte wie mir Aiden nachlief ehe er vor mir lief und stehen blieb. Ich blieb automatisch auch stehen und sah ihn an. Er nahm mein Handgelenk ehe er mir das Pfefferspray entnahm und auf die Straße schmiss. "lass mich los..ich will nicht" sagte ich und versuchte mich aus seinen griff zu befreien. Ich sah Aiden an ehe ich rückwärts lief obwohl ich nicht wusste was es nützen sollte.

Sie sagte, ich solle sie loslassen und meinte, dass sie nicht wollte. Ich verdrehte die Augen, als sie dann noch versuchte, sich aus meinem Griff zu befreien. Sie sah mich an und ging dann rückwärts. "Du kannst dir sicher denken, was passiert, wenn jemand nicht das macht, was ich will?!", sagte ich mit einem fragenden Unterton, zog sie zu mir und drückte sie gegen eine Wand. "Falls nicht, geb ich dir einen Tipp: Es ist auf jeden Fall gesünder für dich, zu tun, was ich sage", sagte ich. Ich drückte ihre Hände neben ihrem Kopf gegen die Wand und küsste sie dann.

Ich sah Aiden an ehe ich versuchte mich weiter aus seinen griff zu bekommen. Doch dann drohte er mir das es gesünder für mich wäre wenn ich das täte was er sagte. ich schluckte nur und merkte wie er mich gegen die Wand drückte und meine hände neben meinen kopf festhielt und mich küsste. ich erwiederte nichts und versuchte mit einer Hand aus seinen griff zu kommen was mir auch gelang. Meine Hand wanderte Aidens körper entlang ehe ich sie in meine Hosentasche verschwinden lies und mein handy rausnahm und dann Aidens kuss erwiederte damit er nichts mitbekam. Ich legte mein Arm um sein hals und schrieb dann Tyler eine sms.

cf: Einkaufszentrum - Schmuckladen

Wir fuhren die Straßen entlang. Ich sah die Fahrt über aus dem Fenster, um nach Aiden Aussschau zu halten. Plötzlich piepste mein Handy. Ich holte es aus meiner Hosentasche und las die SMS von Kayla. Ich riss meine Augen auf und sah Chelvas an. "Ich weiß, wo Aiden ist", sagte ich und sah kurz aus dem Fenster und sah mir die Straßenschilder an. "Hier", sagte ich, als wir an der Straße ankamen. "Der muss hier irgendwo sein." Chelvas parkte seinen Wagen am Straßenrand. Wir stiegen aus und gingen zu Fuß durch die Straße.

cf: Einkaufszentrum - Schmuckladen

Wir fuhren durch die Straßen. Summers sah aus dem Fenster um zu gucken wo Aiden war. Plötzlich piepste sein Handy und er sah rauf. Dann meinte er, er wüsse wo Aiden war und ich sah ihn fragend an. Summers sagte dann das ich dort an einer Straße halten sollte. Ich parkte an der Seite und wir stiegen aus. Ich ladete meine Waffe und alles und steckte sie wieder weg und ging dann mit Summers durch die Straßen. ,,Wenns brennzlich wird, fordern wir Verstärkung an." sagte ich. Zwar war ich wie Evelyn bloß man konnte sich nie sicher sein, was in so einem Kopf vorging.