Haus von vorne

cf: Mc Donalds

Ich fuhr durch die Straße und war sauer. Natürlich versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen da immerhin Lilly noch dabei war. Als wir zu Hause ankamen, fuhr ich den Wagen in die Garage und machte den Motor aus. Ich stieg aus und holte Lilly aus dem Wagen und ließ sie laufen. Ich machte die Türen zu und schloss ab. Dann ließ ich das Garagentor runterfallen und ging dann zur Haustür und schloss auf und widmete mich dann meinem Briefkasten.

cf: Mc Donalds

Wir fuhren durch die Straßen, bis wir zu Hause ankamen und Mama in der Garage parkte. Sie stieg aus und ließ mich aus dem Auto. Ich ging schon mal zur Haustür und wartete, bis sie die Tür aufschloss. Als Mama dann kam und die Haustür öffnete, ging ich direkt ins Haus und die Treppe nach oben in mein Zimmer.

tbc: Lillians Zimmer

cf: Straßen - Straßen

Ich fuhr die Straße entlange und suchte nach dem Haus. Während der Fahr überlegte ich mir schon mal, was ich sagen sollte. Als ich dann nach einiger Zeit das Haus gefunden hatte, sah ich Marisol auch schon vor dem Haus stehen. Ich parkte meinen Wagen am Straßenrand, stieg aus und schloss mein Auto ab, ehe ich dann das Grundstück betrat und zu Marisol ging. Ich seufzte noch einmal und blieb hinter ihr stehen. Sie war gerade mit dem Briefkasten beschäftigt und hatte somit den Rücken zu mir gewandt. "Hi", sagte ich. "Ist jetzt sicher wieder scheiße, aber ich hab nachgedacht und es tut mir leid, was gerade passiert ist. Ich hab einfach 'n bisschen.... Ja, du weißt schon."

Lilly ging sofort hoch in ihr Zimmer und ich sagte dazu nichts und ließ sie machen. Ich ging meine Post durch bis ich jemanden hinter mir hörte der mich mit einem 'Hi' begrüßte. Ich zuckte kurz zusammen da ich mit den Gedanken woanders war und dann drehte ich mich um und sah Aiden. Als er meinte es sei jetzt scheiße und er wolle sich entschuldigen denn er hätte überreagiert, was er aber nicht aussprach. Ich zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme vor meinem Körper. ,,Du bekommst mich so auch nicht ins Bett." sagte ich und sah ihn an. Ich wusste das er nicht deswegen kam, aber das war mir grade mal egal.

Marisol drehte sich um und zog eine Augenbraue hoch und verschränkte ihre Arme, als ich mit meiner Entschuldigung fertig war. Sie sagte, dass ich sie so auch nicht ins Bett bekommen würde. Ich sah sie an. Schade, dachte ich. "Ja... Das hatte ich auch eigentlich gar nicht vor", sagte ich dann. "Ich wollte mich wirklich nur entschuldigen. Aber ich kann dich auch verstehen, wenn du die Entschuldigung jetzt nicht annimmst." Komm schon. Ich find's schon schlimm genug, dass das Kind Lilly heißt, da muss sie nicht auch noch zum Weichei erzogen werden, dachte ich und sah sie weiterhin an.

Er sah mich an und meinte das er das mit der Entschuldigung nicht meinte denn er wollte sich wirklich entschuldigen. Ich sah ihn weiterhin an. ,,Und wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel?" fragte ich ihn. ,,War irgendwas schlecht in deinem Essen vorhin?" fragte ich dann wieder und ging kurz rein und legte meine Post in den Flur und kam dann wieder und seufzte. ,,Okay, und was willst du dafür?" fragte ich ihn dann und sah ihn weiterhin an.

Sie fragte mich, woher der plötzliche Sinneswandel kam und ob irgendetwas in meinem Essen schlecht gewesen sei. Ich seufzte. Doch bevor ich antworten konnte, verschwand sie ins Haus. Dann kam sie aber wieder und fragte mich auch direkt, was ich dafür wollte. "Nein, mein Essen war okay. Aber ich hab einfach drüber nachgedacht und wahrscheinlich ist es keine schlechte Idee... doch mal ein bisschen Zeit mit ihr zu verbringen. Falls du es zulässt. Was auch immer", sagte ich. "Und was ich will. Ich will gar nichts. Vielleicht will ich einfach nur, dass meine Tochter weiß, dass ihr Vater nicht nur so ein Arschloch sein kann", fügte ich dann noch hinzu und musste mich wirklich zusammenreißen, dabei ernst zu bleiben, auch wenn es in meinen Augen totaler Schwachsinn war, den da ich von mir gab.

Er sagte mir als ich wieder kam, das sein Essen okay war und das er der Meinung sei bisschen mehr mit seiner Tochter zu verbringen und dann meinte er auch das er ihr halt zeigen wollte das er nicht so ein Arschloch sein kann und so. Ich sah ihn an. ,,Der Gedanke mit dem Arschloch kommt reichlich spät." sagte ich. ,,Aber gut, ich hatte dir gesagt ich werde sie dir nicht vorenthalten und da ich eh jemand brauche der auf sie aufpasst wenn ich arbeiten bin kannst du sie am besten gleich mit nehmen, denn ich muss gleich arbeiten, wenn das okay wäre?" fragte ich dann. Ich war mir demnach ziemlich sicher das seine Schwester oder was das war zu Hause war, falls was passierte.

Sie sah mich weiterhin an und sagte dann, dass der Gedanke mit dem Arschloch ziemlich spät kam, sie mir aber gesagt hatte, dass sie mir Lilly nicht vorenthalten würde und dass sie sowieso jemanden brauchte, der auf sie aufpassen konnte, wenn sie arbeiten musste. Dann sagte sie noch, dass ich sie am besten direkt mitnehmen sollte, da sie arbeiten musste und fragte mich, ob das okay wäre. Ich sah sie weiter an. "Okay. Ja, ich kann sie direkt mitnehmen", sagte ich und war irgendwie erstaunt darüber, dass sie direkt so reagierte.

Als ich ihm sagte das er Lilly sofort mit nehmen konnte sagte er gleich zu und ich war kurz verwirrt, ich hatte eher damit gerechnet das er sich eine Ausrede einfallen ließ. Ich sah ihn kurz an und nickte. ,,Okay dann hol ich sie mal eben." sagte ich und ging kurz rein. ,,LILLY! Kommst du bitte mal runter." rief ich hoch und wartete und ging dann wieder raus. ,,Wird auch nicht lange dauern." sagte ich.

cf: Lillians Zimmer

Ich ging die Treppe runter und ging dann zur Haustür, wo meine Mutter stand. Ich ging zu ihr und sah Papa an, der vor ihr stand. Ich sah sie wieder an. "Ich bin hier. Was ist?", fragte ich sie und sah hin und wieder mal zu Papa.

Marisol nickte und sagte, dass sie sie holen würde. Sie ging wieder ins Haus und ich hörte, wie sie Lilly rief. Dann kam sie wieder raus und sagte, dass es nicht lange dauern wird. Ich nickte und da kam auch schon Lilly zu uns und sagte, dass sie da sei und fragte, was sei. Zwischendurch sah sie mich an. Ich sagte aber einfach erst mal gar nichts und wartete, bis die Beiden da irgendwas geklärt hatten.

Lilly kam dann die Treppen runter und dann zu mir und sagte das sie da sei und fragte dann was sei. Ich sah sie an und kniete mich runter zu ihr. ,,Dein Vater passt heute auf dich auf solange ich auf Arbeit bin." sagte ich und sah dann hoch zu Aiden und dann wieder zu Lilly. ,,Das du ja lieb bist. Ich bekomm das zu wissen wenn du nicht artig warst" sagte ich. Dann holte ich ihre Jacke und hielt sie Aiden hin. ,,Hier damit du in den Gschmack kommst." sagte ich und lächelte ein wenig.

Mama kniete sich zu mir runter und sagte, dass mein Vater auf mich aufpassen würde, solange sie auf der Arbeit sei. Ich sah sie an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte sie noch, dass ich lieb sein sollte, da sie es zu wissen bekommen würde, wenn ich nicht artig war. Dann ging sie ins Haus und kam mit meiner Jacke wieder, die sie Papa hin hielt. Ich sah ihn kurz an und dann wieder Mama. "Okay", sagte ich dann nur, ging zu Papa hin und blieb neben ihm stehen.

Marisol erklärte ihr, dass ich auf sie aufpassen würde und sagte ihr, dass sie es mitbekommen würde, wenn sie nicht lieb sei. Dann verschwand sie auch schon wieder ins Haus. Sie kam mit Lillys Jacke wieder und hielt sie mir hin. Ich nahm die Jacke und sah Marisol an. "Wann holst du sie denn wieder ab?", fragte ich dann noch und sah nach unten zur Seite, wo Lilly stand. Marisol antwortete mir, dass sie so gegen 18 Uhr bei mir sein würde. "Okay", sagte ich darauf nur noch und sah Lilly wieder an. "Ja, dann... Komm", sagte ich, nahm ihre Hand und ging mit ihr zu meinem Auto. Ich setzte sie nach hinten, stieg dann vorne ein und fuhr los.

tbc: Haus von Blake & Aiden Summers - Wohnzimmer

Lilly nahm alles so hin und stellte sich neben Aiden, der ihre Jacke nahm. Er fragte mich wann ich sie abholen würde und ich antwortete ihm das ich ungefähr so gegen 18 Uhr bei ihm sein würde. Dann nahm er Lilly an die Hand und ging mit ihr zum Wagen und setzte sie rein und fuhr dann los.
Dann ging ich ins Haus, machte die Tür zu und ging hoch ins Badezimmer um mich fertig zu machen.

tbc: Badezimmer

Papa fragte, wann sie mich wieder abholen würde und sie antwortete ihm. Dann nahm er meine Hand und ging mit mir zum Auto. Er setzte mich in sein Auto, stieg dann selbst ein und fuhr auch dann direkt los.

tbc: Haus von Blake & Aiden Summers - Wohnzimmer