Wohnzimmer

cf: Straßen - Straßen

Wir fuhren zu meinem Haus. Als wir hielten, verabschiedete ich mich von meinen Kumpels und stieg aus dem Auto. Ich sah noch, wie sie wieder wegfuhren und dann ging ich ins Haus, direkt ins Wohnzimmer. Ich schmiss meinen Rucksack in eine Ecke und ging noch einmal kurz in die Küche, um mir ein Bier zu holen. Mit dem Bier ging ich dann wieder ins Wohnzimmer, schmiss mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher ein. Gelangweilt sah ich einfach auf den TV, in dem wieder nur Schwachsinn lief. Doch im Moment hatte ich einfach keine Lust, irgendetwas anderes zu machen.

Ich sah einfach eine ganze Weile nur auf den Fernseher und trank mein Bier. Nach einiger Zeit klingelte es an der Tür und ich seufzte gemervt. "Was ist das denn wieder?", fragte ich mich selbst. Langsam stand ich auf und machte mich mit der Bierflasche in der Hand auf den Weg zur Haustür.

tbc: Haus von vorne

cf: Haus von vorne

Ich ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich wieder auf das Sofa. Ich starrte wieder auf den Fernseher und konnte nicht so richtig glauben, was Marisol mir gesagt hatte. Ich sah zu meinem Rucksack, stand auf, nahm den Rucksack und setzte mich mit diesem wieder auf das Sofa. Ich schüttete den Inhalt auf den Tisch. Als ich dann das Zeug für meinen Joint zusammengesucht hatte, drehte ich mir einen und rauchte diesen auch gleich, während ich dann weiter auf den Fernseher sah.

cf: Haus von vorne

Ich ging mit der jungen Frau und ihrer Tochter zum Haus und sah die kaputte Bierflasche auf dem Boden. ,,Aiden..." sagte ich leise zu mir. Ich schloss die Tür auf und nahm die beiden mit rein. Sofort stieg mir der Geruch von Gras und dem ganzen Zeugs in die Nase. Ich ging wütend ins Wohnzimmer und sah Aiden auf dem Sofa sitzen wie er einen Joint rauchte. ,,Das nicht wahr oder?" fragte ich ihn, ließ ihn aber nicht mal denken. Ich ging zu ihm und riss ihm sein Joint aus der Hand und ging in die Küche und ertränkte das Teil im Spühlbecken. Dann nahm ich ein Glas Selter mit und nahm das Mädchen mit ins Wohnzimmer. ,,Setzen sie sich." sagte ich und funkelte Aiden an. Dann drückte die Frau mir ihr Kind in die Hand und meinte das ich mit ihr woanders hingehen sollte und ich nickte und ging mit ihr in den Garten.

tbc: Garten

cf: Haus von vorne

Solangsam hatte ich mich wieder und ich folgte dem Mädchen. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie nahm Aiden den Joint aus dem Mund und ging damit in die Küche. Dann gab sie mir ein Glas Wasser und ich übergab ihr meine Tochter. ,,Würden sie mit ihr raus gehen?" fragte ich und sah dann Lilly an. ,,Bin gleich wieder da mein Engel." sagte ich und dann ging sie auch schon mit ihr aus dem Wohnzimmer. Ich setzte mich auf ein Sessel und nahm das Glas in die Hand und sah Aiden noch nicht an. Warscheinlich würde ich gleich alles an den Kopf geworfen bekommen, da es ja meine Schuld war und alles.

cf: Haus von vorne

Wir gingen ins Haus und direkt ins Wohnzimmer. Der Mann saß auf dem Sofa und die Frau, die mit uns reingegangen war, sah ziemlich wütend aus. Dann verschwand sie und als sie wieder zurück kam, fragte Mama, ob sie mit mir rausgehen konnte und sah mich dann an. Sie sagte, dass sie gleich wieder da sei. Bevor ich etwas sagen konnte, nickte die Frau und ging mit mir nach draußen.

tbc: Garten

Ich sah zum Tv und rauchte weiter. Als ich hörte, wie jemand die Haustür aufschloss, sah ich zur Wohnzimmertür. Blake kam mit Marisol und ihrer Tochter rein. Blake war ziemlich sauer und ich verdrehte die Augen. Sie kam zu mir und meinte fragend, dass das wohl nicht wahr sei. Sie nahm mir den Joint aus dem Mund und ging in die Küche. "Ey, was...?!", fragte ich und sahh dann wieder auf den Fernseher. Blake kam wieder und auf Marisols Bitte, verschwand sie dann mit ihrer Tochter nach draußen. Ich drehte mich wieder um und sah Marisol an. "Was hab ich gerade gesagt? Kann ich nicht mal irgendwann meine Ruhe haben? Nein, das ist wieder zu viel verlangt. Was soll der Scheiß eigentlich? Kannst du nicht aufpassen? 'N Kind. Wer brauch sowas? Oh, warte, Das ist wahrscheinlich nicht mal meins und du brauchtest einfach nur irgendeinen Dummen, der dir die Scheiße abkauft", sagte ich sauer und sah sie an.

Das Mädchen ging mit meiner Tochter raus und dann sah Aiden mich an und meinte ob es zu viel verlangt sei einmal seine Ruhe zu haben. Dazu sagte nichts. Und dann fing er an. Dann fragte er mich was der scheiß sollte. Und ob ich nicht aufpassen konnte. Er sagte dann, das man ein Kind nicht brauchte und dann meinte er mir doch tatsächlich zu unterstellen das ich nur irgendein dummen suchte der mir das abkaufte. Ich hörte mir alles an was er zu sagen hatte. ,,Erstmal brauchst du dich hier nicht so anstellen. Sei froh das ich kein Unterhalt verlange und außerdem gehören immer zwei dazu und du brauchst mir hier nicht die Schuld geben. Ich bin nur her gekommen, weil sie das recht hat zu erfahren wer ihr Vater ist. Und glaub mir so viel Anstand und Würde habe ich das ich weiß mit welchen Volltrotteln in ins Bett gehe und mit welchen nicht." sagte ich.

Während ich sprach, sagte sie nichts. Als ich dann fertig war, sagte sie, dass ich mich nicht so anstellen brauchte und dass ich froh sein sollte, dass sie keinen Unterhalt verlangte. Ich verdrehte die Augen. Dann meinte sie noch, dass immer zwei dazugehören würde und ich ihr nicht die Schuld geben sollte. Sie sagte, dass sie nur gekommen war, weil ihre Tochter das Recht hatte, zu erfahren, wer ihr Vater ist und dass ich ihr glauben konnte, dass sie so viel Anstand und Würde hatte, dass sie wusste, mit welchem Volltrottel sie ins Bett geht und mit wem nicht. Ich sah sie an. "Bist du fertig? Schön. Pass auf. Erst mal ist es ganz klar deine Schuld. Du bist 'ne Frau, du kannst viel einfach so 'ne scheiß Pille nehmen und dann wär das Problem gar nicht erst da. Kondome nerven nur. Okay? Gut. Und ich bezweifel, dass es gut für deine Tochter ist, mich kennenzulernen", sagte ich und sah sie weiterhin sauer an. Ich drehte mich wieder zum Tisch, drehte mir einen neuen Joint und rauchte diesen.

Als ich sprach verdrehte er die Augen und fragte dann ob ich fertig war und dann fing er wieder an. Er meinte das wäre alles allein meine Schuld und ich hätte ja die Pille nehmen können, da Kondome einfach nur nerven. Ich sah ihn an. ,,Ach du begründest das ganze einfach damit das Kondome nerven?" fragte ich ihn und schüttelte den Kopf. Dann meinte er, er würde bezweifeln das es gut wäre wenn meine Tochter ihn kennenlernen würde. Dann drehte er sich zu seinem Rucksack und drehte sich ein Joint und rauchte den auch gleich. Ich trank ein Schluck von dem Wasser und sah ihn an. ,,Aiden du kannst nicht einfach so tun als wäre nichts passiert." sagte ich. Natürlich wusste ich das es nichts brachte und langsam fragte ich mich warum ich mir den Mund so fusselig redete.

Sie fragte mich kopfschüttelnd, ob ich das alles einfach damit begründen würde, dass Kondome nervten. "Nein. Ich begründe das damit, dass Frauen sich gefälligst darum zu kümmern haben, dass nicht so eine Scheiße dabei rauskommt", sagte ich noch, bevor ich dann meinen Joint drehte. Sie sagte kurze Zeit nichts mehr und sah mich nur an. Dann meinte sie, dass ich nicht einfach so tun konnte, als wäre nichts passiert. Ich sah sie weiterhin an und stand dann auf. "Und ob ich das kann. Was genau erwartest du jetzt von mir? Was auch immer. Ich werde kein Wort mit diesem Kind reden. Weil du zu blöd bist, um abzutreiben oder sonst was... ES INTERESSIERT MICH NICHT. SO EIN SCHEIß KIND IST GERADE ECHT DAS LETZTE, WAS ICH BRAUCHE! UND JETZT VERZIEH DICH ODER ICH RASTE GLEICH RICHTIG AUS", sagte ich, wobei ich sie beim letzten Teil anschrie. Ich packte sie an den Schultern und zog sie nach oben. "Und jetzt raus hier", sagte ich noch einmal und schubste sie dann gegen die Tür, die zum Garten führte.

Als ich ihn fragte ob er alles damit begründete das Kondome nervte, verneinte er dies und meinte er begründete es damit das Frauen sich gefälligst darum zu kümmern haben das sowas nicht passierte. Als ich dann zu ihm sagte, das er nicht so tun konnte als wäre nichts passiert, meinte er das er es könne stand dann auf und fragte mich was ich von ihm erwartete und er würde kein Wort mit diesem Kind reden. Dann schrie er mich an, das es ihn nicht interessierte und das so ein Kind das letzte wäre und das er nicht gebrauchen könnte und ich solle sofort verschwinden bevor er richtig ausrastete. Am Ende zog er an den Schultern hoch, sagte mir nocheinmal das ich hier raus sollte und schubste mich dann gegen die Terrassentür im Wohnzimmer. Zum Glück ging diese nicht auf und ich blieb an der Scheibe. Natürlich war ich geschockt über die Reaktion, aber eigentlich hatte ich drauf gewartet. ,,Okay..ich verschwinde. Aber eines sollst du wissen. Wenn du stärke beweisen willst dann steh dazu und schrei hier nicht so rum, so zeigst du nur das du damit nicht klar kommst, das in deinem Leben noch jemand eingetreten ist und das zeigt alles hier das du nur Schwäche hast und nicht drüber stehen kannst." sagte ich und ging dann an ihm vorbei.

Sie meinte, sie würde verschwinden, aber ich sollte dazu stehen und nicht rumschreien, da ich damit nur zeigen würde, dass ich nicht damit klarkommen würde, dass noch jemand in mein Leben eingetreten ist und dass das alles zeigte, dass ich nur Schwäche hatte. Dann ging sie an mir vorbei. Doch bevor sie verschwand hielt ich sie am Arm fest, drehte sie wieder zu mir um und sah sie sauer an. "Pass auf, was du sagst. Wir wollen doch nicht, dass hier gleich was passiert", sagte ich und deutete auf die Waffe, die auf dem Tisch lag. "Wahrscheinlich würd ich es nicht tun. Aber wenn du mich weiter provozierst, kann es sein, dass ich einfach nicht anders kann." Ich drückte sie gegen eine Wand. "Schön, sag mir, was du willst. Willst du, dass ich jetzt seelenruhig rausgehe und deiner Tochter sage, dass ich ihr Vater bin und dann so tu', als wäre alles gut? Eher nicht. Guck mal öfter die Nachrichten. Dann wüsstest du, dass du nicht willst, dass ich ihr Vater bin", sagte ich und hielt sie weiter fest.

Als ich an ihm vorbei igng, kam ich nicht weiter da er mein Arm festhielt und mich zu sich drehte. Er meinte ich solle aufpassen was ich sagen würde, sonst würde was passieren und deutete auf seine Waffe, die auf dem Tisch lag. Er sagte er würde es warscheinlich nicht tun, aber wenn ich ihn weiter provozieren würde, kann es sein, das er nicht anders könnte. Dann drückte er mich gegen die Wand und meinte was ich wollte, er fragte mich ob er Seelenruhig rausgehen sollte zu ihr und ihr sagen sollte das er ihr Vater sei und dann sei alles gut. Darauf konnte ich jedoch nicht antworten weil er meinte ich solle mehr Nachrichten sehen, denn dann würde ich nicht wollen das er der Vater meines Kindes war, jedoch hielt er mich weiter fest und ich sah ihn an. ,,Pech gehabt Aiden, es interessiert mich nicht was in den Nachrichten über dich berichtet wird. Aber dann würde ich lieber mal ein wenig aufpassen wo du dein Kronjuwel überall reinsteckst, dann hättest du nicht so ein Problem wie jetzt." sagte ich und sah ihn an. Mir war klar das ich ihn provozierte, aber das war mir im Moment egal.

Sie sah mich an und meine Drohung schien sie auch nicht zu interessieren. Sie sagte, dass es ihr egal sei, was in den Nachrichten über mich lief und dass ich lieber mal aufpassen sollte, wo ich mein 'Kronjuwel reinsteckte', da ich dann nicht so ein Problem hätte. Ich zog meine Augenbrauen sauer zusammen. "Vielleicht solltest DU dir vorher überlegen, mit wem du ins Bett gehst. Bis jetzt bist du nämlich die Einzige, die mir mit so 'nem Problem ankommt. Kann also nicht meine Schuld sein. Denn wenn, dann hätte ich jetzt bestimmt hunderte von Kindern. Das ist aber nicht der Fall. Also, nimm DEINE Tochter und such dir einen Kerl, den der Scheiß interessiert", sagte ich und ließ sie dann los.

Er merkte das mich seine Drohungen nicht interessierten. Als ich sagte er solle aufpassen wo er sein Kronjuwel reinsteckte meinte er nur das ich aufpassen sollte mit wem ich ins Bett ging und es laege wohl alles an mir da ich die erste war die mit einem Kind ankam. ,,Tja ich bin warscheinlich auch die einzige die den Arsch in der Hose hat einem arroganten Arschloch wie dir so eine Nachricht zu ueberbringen und ich stehe noch." sagte ich und liesihn nicht aus den Augen.

Anstatt endlich zu verschwinden, setzte sie noch einen drauf. Sie sagte, dass sie wahrscheinlich die Einzige sei, die den Arsch in der Hose hatte, mir so eine Nachricht zu überbringen und bezeichnete mich dabei noch als arrogantes Arschloch. "Schon möglich. Oder aber du bist einfach nur dümmer, als alle Anderen. Ist dein Leben so scheiße, dass du unbedingt sterben willst?", fragte ich sauer. "Willst du, dass deine Tochter im Heim landet? Ich denke mal nicht. Also noch einmal: Verschwinde. Ich bin mir sicher, dass deine Tochter auch wunderbar ohne ihren Vater klarkommt."

Als ich sagte das er ein arrogantes Arschloch sei, antwortete er mit einem schon möglich und ich schüttelte den Kopf. Dann meinte er ich sei vielleicht einfach nur dümmer als die anderen Frauen, das ich ihm so eine Nachricht überbrachte und vielleicht wollte ich ja eigentlich nur sterben. Ich sah ihn an. Dann fragte er mich ob meine Tochter im Heim landen soll und er beantwortete sich selbst die Frage, das ich das sicher nicht wollte. Dann meinte er nochmal das meine Tochter auch gut ohne ihren Vater zurecht kommen würde. ,,Ich weiß eigentlich garnicht was du dich hier so aufregst und ein auf Pussy machst. Ich verlange doch überhaupt nichts. Ich falle dir nicht um den Hals und drück dir UNSER Kind in die Arme, einzig und allein will ich das du lediglich ein Kontakt zu ihr hast, auch wenn der nur klein ist." sagte ich.

Sie sagte, dass sie nicht wisse, warum ich mich so aufregte und dass sie doch nichts von mir verlangen würde, nur, dass ich Kontakt mit ihrer Tochter hatte. Ich sah sie an. "Deine Tochter. Ich will damit nichts zu tun haben. KAPIERT? Und ich rege mich auf, weil mir der Scheiß nicht passt, verdammt noch mal. Du hast es doch bis jetzt auch allein gschafft, warum sollte das nicht jetzt auch so weitergehen?", fragte ich und wurde wieder sauer. Langsam ging mir die ganze Sache richtig gegen den Strich. Sie sollte einfach verstehen, dass ich keinen Bock drauf hatte. Ich packte sie wieder an den Schultern und haute sie mit ihrem Rücken gegen die Wand. "Kapierst du es langsam?"

cf: Garten

Ich ging ins Wohnzimmer und blieb erst mal in der Tür stehen. Ich sah zu Mama und dem Mann. Die Beden redeten und der Mann war irgendwie ziemlich sauer. Ich blieb einfach erst mal da stehen und sah zu den Beiden. Erst als der Mann Mama gegen die Wand schubste, ging ich etwas näher hin und sah Mama an. "Mama? Wer ist das? Warum ist der sauer? Können wir gehen, ich hab Angst", sagte ich und sah den Mann kurz an.

Als ich sagte was ich so halbwegs wollte und was nicht meinte er das es meine Tochter sei und er damit nicht zu tun haben wollte und er würde sich aufregen weil ihm das ganze hier nicht passte und ich hätte es ja vorher auch alleine geschafft und würde es auch weiterhin schaffen. Dann packte er mich wieder und drückte mit den Schultern gegen die Wand und fragte ob ich es kapieren würde. Ich sah ihn an und stand an der Wand und er ließ mich nicht los. ,,Ich würde es einfach so sehen, dass mein Kind, welches auch deines ist, einfach ein Zacken deiner überaus eitlen Krone rausgebrochen hat und du dir zu fein bist dich in der öffentlichkeit mit einem Kind zu zeigen, da du dann vor deinen ach so tollen Kumpels nicht mehr cool darstehst." sagte ich. Mir war klar das ich wirklich mit meinem Leben spielte. Dann hörte ich plötzlich die Stimme meiner Tochter. Sie sagte nur Mama und fragte warum Aiden, den sie als Mann darstellte sauer war und wer das sei. Ich sah zu ihr runter und dann zu Aiden. Mir war klar das Aiden kein Halt machen würde, mit dem was er vorhatte auch wenn sie dabei wäre. ,,Alles gut mein Schatz. Mama und der Mann unterhalten sich nur." sagte ich und funkelte ihn an. Dann sah ich die junge Frau im Türrahmen stehen und sagte ihr mit meinem Blick das sie das Kind nehmen sollte, denn das sollte sie nicht sehen. ,,Geh doch mit der Tante da mit, sie hat bestimmt schöne Sachen mit denen du spielen kannst." sagte ich und sah Aiden bei dem letzten Satz an.

Ich hielt sie weiterhin fest und sah sie an. Sie meinte, dass ich mir nur zu fein sei, mich mit einem Kind in der Öffentlichkeit zu zeigen, da ich ja dann nicht mehr so cool da stehen würde. Bevor ich etwas sagen oder machen konnte, hörte ich die Stimme des Kindes. Ich seufzte und sah zu ihr. Sie fragte, wer ich sei und warum ich sauer war. Ich sah Marisol an und war gespannt auf ihre Antwort. Auch Blake stand mittlerweile in der Tür. Marisol sah ihre Tochter an und sagte, dass sie doch mit Blake gehen sollte und sah mich wieder an. Ich verdrehte die Augen. "Ach was. Hör auf deine Tocher. Sie will gehen. Vielleicht solltest du jetzt gehen", sagte ich und sah dann das Kind wieder an.

Als ich bei Mama und dem Mann stand und sie gefragt hatte, wer das war, sagte sie nur, dass alles gut sei und sie sich mit dem Mann nur unterhalten würde. Bevor ich etwas sagen konnte, sah Mama zu der Frau, die im Türrahmen stand. Dann sah sie mich wieder an und sagte, dass ich mit der Frau gehen sollte. Ich sah zu der Frau und dann wieder Mama an. "Na gut", sagte ich und seufzte, bevor ich zu der Frau ging und mit ihr in der Küche verschwand.

tbc: Küche

Lilly ging dann seufzent zu der jungen Frau und sie gingen wieder aus dem Wohnzimmer. Dann sah ich zu Aiden der mich fragend ansah. Ich wusste worauf er anspielte. Dann verdrehte er die Augen, als ich sagte das ich zu Lilly sagte das wir uns nur unterhalten haben. Dann meinte er ich sollte auf meine Tochter hören und verschwinden da sie es auch wollte. Ich sah ihn an und sah dann auf meine Schultern das er mich immer noch festhielt. Ich seuzfte. ,,Kann man sich nicht auf irgendwas einigen, verdammt?" fragte ich ihn. ,,Obwohl ... bringt eh nichts mit dir zu reden, du bist stur und wirst es auch immer bleiben."