Mc Donalds

**kleiner Zeitsprung**

Ich fuhr gerade zu McDonalds da ich gerade ziemlichen Hunger darauf hatte. ich seufzte und parkte mein Wagen am Straßenrand. Ich lief dann zu McDonalds ehe ich mir was bestellte. ich musste eine ganze weile warten bis ich mein essen bekam und das regte mich auf. Als ich dann mein Essen endlich bekam nahm ich dieses und setzte mich an einen freien tisch ehe ich anfing zu essen.

cf: Haus von Aiden&Blake Summers

Wir fuhren durch die Stadt und kamen bei McDonalds an. Dann fragte Lilly mich warum er nicht mitgekommen ist. Ich seufzte. ,,Lilly das kannst du noch nicht verstehen, dafür bist du noch zu klein." sagte ich und hielt an. Ich konnte ihr ja schlecht sagen das sie ein Missgeschick war. Ich stieg aus und holte Lilly aus dem Wagen, schloss diesen ab und ging mit ihr an der Hand in den Laden.

cf: Haus von Blake & Aiden - Haus von vorne

Als ich sie gefragt hatte, warum er nicht mit uns gekommen war, sagte Mama, dass ich das noch nicht verstehen konnte, da ich dafür noch zu klein war. Ich seufzte. Dann hielten sie vor einem McDonalds an, stieg aus dem Auto und holte mich raus. Sie schloss das Auto ab und ging dann mit mir an der Hand in den Laden. Es war ziemlich voll und wir stellten uns in die Schlange vor der Kasse.

Wir betraten den Laden und es war total voll hier. Ich seufzte und stellte mich mit Lilly an der Schlange an. Ich sah auf die große Speisekarte an der Wand und überlegte. ,,Weiß du denn schon was du nehmen möchtest?" fragte ich Lilly und nahm sie auf den Arm, weil mir zu viele Menschen hier waren die gerne mal so ein kleines Kind übersahen. Ich stand mit Lilly in der Schlange, die nur stetig vorwärts ging. Dann kamen wir endlich an der Kasse an und ich bestellte was für mich und dann für Lilly ein Happy Meal. Als wir unser Essen bekamen, ließ ich sie runter und wir gingen zusammen zu einem Tisch und setzten uns hin. Ich gab ihre Happy Meal Tüte und fing dann an zu essen.

cf: Haus von Blake & Aiden Summers - Wohnzimmer

Ich fuhr weiter durch die Straßen, bis ich am McDonalds ankam. Ich entschied mich, reinzugehen, um was zu essen. Also parkte mein Auto, stieg aus, schloss ab und ging dann in den Laden. Es war ziemlich voll und die Schlangen an den Kassen waren auch nicht gerade kurz. Ich seufzte genervt, ging dann an einer Kasse an der der Schlange vorbei, schubste den Kerl, der direkt vor der Kasse stand auf Seite. Die Frau hinter der Kasse sah mich sauer an und die Leute hinter mir beschwerten sich. Ich grinste. "Passt schon. Ich weiß, dass keiner will, dass ich mich noch mal hinten anstellen muss", sagte ich und die Frau an der Kasse sagte nichts mehr und fragte mich, was ich wollte. Ich bestellte mir was. Als sie mir meine Sachen dann hinstellte und mir sagte, was ich zu bezahlen hatte, sah ich sie an. "Ich hab hier noch nie irgendwas bezahlt. Warum sollte ich es also jetzt tun?", fragte ich und sie fing an, rumzumeckern. "Oha. Okay, hier", sagte ich und knallte ihr ihr dummes Geld auf den Tisch. Dann drehte ich mich um und suchte mir einen Tisch. Ich setzte mich hin und sah am Tisch gegenüber Marisol und Lilly sitzen. "Oh, toll", murmelte ich und fing dann einfach an zu essen.

Ich aß und sah Lilly dabei zu wie sie das Spielzeug begutachtete und in ihren Hamburger biss und die Pommes aß. Ich lächelte ein wenig und dann ging die Tür auf. War ja rein theoretisch was ganz normales. Ich sah wie Aiden die Leute an der Kasse wegschubste und sich was bestellte. Sie kassierin meckerte rum und Aiden bezahlte. In meinen Augenwinkeln sah ich wie Aiden sich hinter uns setzte und ich seufzte und sah wieder auf mein kleines Goldstück vor mir und trank kurz ein Schluck und aß weiter.

Mama bestellte, als wir dran waren und setzte sich dann mit mir an einen Tisch. Sie gab mir das Happy Meal und ich fing an zu essen und mir nebenbei das Spielzeug anzugucken. Irgendwann wurde es lauter im Laden und ein paar Leute beschwerten sich über irgendwas. Ich sah zu den Kassen und dann Mama wieder an. In dem Moment sah ich, wie mein Vater sich an den Tisch hinter Mama setzte. Ich sah sie wieder an, stand dann auf und ging mit meinem Hamburger zu ihm hin und setzte mich an seinen Tisch. Ich sah ihn an. "Hallo. Wieso kommst du eigentlich nicht mit zu uns? Mama sagt, ich bin zu klein und ich verstehe das nicht", sagte ich und aß meinen Hamburger weiter.

Ich aß einfach weiter und ignorierte die Tatsache, dass die Beiden da saßen. Allerdings hielt das nicht lang, denn nach kurzer Zeit setzte sich Lilly an meinen Tisch und fragte mich direkt, warum ich nicht mit zu ihnen kommen würde und meinte, dass ihre Mutter gesagt hatte, dass sie zu klein wäre, das zu verstehen. Ich sah sie an. "Ja, das hat sicher einen Grund, warum sie dir das nicht sagt. Und jetzt tu mir einen Gefallen. Geh wieder zu deiner Mutter und geh mir nicht auf 'n Sack. Danke", sagte ich und aß dann weiter. Sie sah mich nur an. "Hallo? Hast du Tomaten auf den Ohren? Geh", sagte ich noch einmal und drehte mich zu Marisol um. "Kannst du deine Tochter mal hier wegnehmen!?"

Als Aiden saß, ging Lilly kurze Zeit später zu ihm hin als sie ihn erblickt hatte. Bevor ich jedoch reagieren konnte, saß sie schon bei ihm am Tisch, sie aß zwar ihren Hamburger und fragte ihn dann warum er nicht mit uns kommen würde weil ich ihr erklärt hatte weil sie zu klein war. Ich wartete auf die Reaktion von Aiden, doch diese Reaktion gefiel mir garnicht. Er sagte das sie verschwinden sollte. Als sie dies aber nicht tat , meinte er das sie Tomaten auf den Augen hätte und drehte sich dann zu mir und meinte ich soll mein Kind weg nehmen. Sauer stand ich auf und stellte mich neben Aiden. ,,Weißt du was Aiden?" fragte ich ihn. ,,Du kannst mich mal" sagte ich und goß ihm meine kalte Colsa über das T-shirt. Dann nahm ich Lilly an die Hand und verließ mit ihr das McDonalds und hatte ihre Happy Meal Tüte noch mit rausgenommen.

Auf meine Frage, sagte er, dass es sicher einen Grund hatte, dass Mama mir nichts gesagt hatte und sagte dann auch gleich noch, dass ich ihm einen Gefallen tun und wieder gehen sollte. Ich sah ihn nur weiter an und blieb einfach sitzen. Er sah mich wieder an und fragte, ob ich Tomaten auf den Ohren hatte und dass ich gehen sollte. Dann drehte er sich zu Mama um und sagte auch ihr noch mal, dass sie mich von ihm wegnehmen sollte. Ich sah ihn sauer an und dann lief mir eine Träne über die Wange. Mama kam zu uns und stellte sich neben ihn hin. Sie war sauer, schüttete ihm ihre Cola über das T-Shirt, nahm mich dann an die Hand und ging mit mir nach draußen.

Lilly sah mich zuerst sauer an und dann lief ihr eine Träne über die Wange. Ich verdrehte die Augen und im nächsten Moment stand Marisol neben mir. Sie sagte, dass ich sie mal könne und schüttete mir dann ihre Cola über das Shirt. Dann verschwand sie mit ihrer Tochter nach draußen. Ich zog sauer meine Augenbrauen zusammen, stand auf und ging den Beiden hinterher. Als ich bei ihnen war, packte ich Marisol am Handgelenk und zog sie unsanft zurück. Sie ließ Lilly los und ich sah sie sauer an. "Das war doch klar, dass das so kommt. Aber das mit der Cola war grad echt 'ne scheiß Aktion", sagte ich. "Pass auf, mit wem du dich anlegst."

Lilly sah Aiden erst sauer an und dann liefen ihr die Tränen. Als ich mit ihr draußen war, kam Aiden uns hinterher. Er packte mich am Handgelenk und zog mich unsanft zu sich, bei dieser ruckartigen Bewegung ließ ich Lilly los und stand direkt vor Aiden. Er war sauer, das sah man, aber ich ließ mich dadurch nicht einschüchtern. Er meinte, er wusste das es dazu kam aber das mit der Cola war eine scheiß Aktion. Dann drohte er mir noch das ich aufpassen sollte mit wem ich mich anlegte. Ich sah ihn an. ,,Und das sagt einer der kleinen Kindern Angst macht, süß Aiden süß. Also wage es dir ja nicht dieses Kind in jeglicher Form auch nur blöd oder böse anlabern, dann lernen wir uns richtig kennen, also nimm deine Griffel von mir." sagte ich wütend.

Mama ließ meine Hand los, ich blieb stehen und drehte mich um. Papa stand vor Mama und hielt sie fest. Er sagte, dass das mit der Cola eine scheiß Aktion war und dass Mama besser aufpassen sollte, mit wem sie sich anlegte. Mama sagte auch noch etwas und sah Beide an. Dann sagte sie noch, dass sie ihn loslassen sollte. Sie war auf jeden Fall sauer. Ich wischte mir die Tränen mit der Hand weg, ging zu ihnen hin und trat ihm gegen sein Schienbein. "Lass Mama in Ruhe", sagte ich und sah ihn sauer an.

Als ich sagte, sie solle aufpassen, mit wem sie sich anlegte, sah Marisol mich an und sagte, dass ich es mich nicht wagen sollte, dieses Kind in irgendeiner Art blöd oder böse anzulabern, da wir uns sonst richtig kennenlernen würde. Dann sagte sie noch, dass ich sie loslassen sollte. Ich sah sie an. "Ich freu mich drauf", sagte ich und grinste sie an. In dem Moment trat dieses Kind mir gegen das Schienbein und sagte, ich soll ihre Mutter in Ruhe lassen. Ich sah sie sauer an und schubste Marisol dann auf den Boden. Dann wandte ich mich wieder Lilly zu. "Mach das besser nie wieder", sagte ich, schob sie leicht zur Seite, wobei sie aus irgendeinem Grund hinfiel. "Okay, das ist NICHT meine Tochter", sagte ich und ging an ihr vorbei ein Stück weiter.

Aiden freute es natürlich als ich ihm leicht drohte und meinte das er es sehen wollte. In dem Moment jedoch, kam Lilly zu uns und trat Aiden gegen das Schienbein. Dieser ließ sich davon nicht abbringen und schubste mich auf den Boden und ging zu Lilly und meinte das sie das nicht nocheonmal tun sollte. Dann schob er sie beiseite und sie fiel auf den Boden. Dann meinte Aiden das es nicht seine Tochter war und ging an uns vorbei. Ich stand auf und hob Lilly auf die Beine. ,,Was bist du eigentlich für ein Mann, schubst kleine Kinder ich glaubs nicht." sagte ich und sah ihm nach. ,,Aber naja die Schwäche zeigt sich." sagte ich und machte Lillys Klamotten sauber.

Er sah mich sauer an und schubste Mama dann auf den Boden, ehe er sich zu mir drehte und sagte, dass ich das nicht noch mal machen sollte. Ich sah ihn an. Dann schob er mich zur Seite und ich fiel auf den Boden. Er sagte nur noch, dass ich nicht seine Tochter sei, ging dann an uns vorbei und lief weiter. Mama stand auf, hob mich hoch, sah meinem Vater, oder was auch immer er jetzt war, nach und sagte noch was, bevor sie dann meine Klamotten sauber machte. Ich sah sie an.

Ich blieb stehen, als Marisol wieder irgendwas sagte. Ich drehte mich zu ihr um. Dann sagte sie noch, dass die Schwäche sich zeigte. Ich ging wieder zu den Beiden hin und sah Lilly an. "So, Schätzchen. Geh mal bitte irgendwo anders hin. Ich hab kurz was mit deiner Mutter zu klären", sagte ich, doch sie schüttelte nur den Kopf. "Okay", sagte ich noch, nahm sie auf den Arm und ging mit ihr zu meinem Auto. "Das kommt davon, wenn man nicht auf mich hört", sagte ich. Mit diesen Worten, schloss ich mein Auto auf, setzte Lilly auf den Rücksitz, machte die Tür zu und schloss das Auto wieder ab. Ich steckte den Schlüssel wieder in meine Hosentasche und ging dann wieder zu Marisol. "So. Was war das gerade? Ich hab nicht mal irgendwas gemacht. Wenn sie einfach meint, umfallen zu müssen, ist das nicht mein Problem", sagte ich. "Und wenn du so weiter machst, lernst DU MICH gleich richtig kennen. Ich bin nämlich derjenige mit der Waffe im... Auto.... Oh, praktisch. Wenn sie die findet, erledigt sich das Problem vielleicht von ganz allein", sagte ich und grinste sie an.

Als ich das mit der Schwäche sagte, blieb er stehen und kam zurück. Dann meinte er zu Lilly das sie mal woanders hingehen sollte, was sie aber nicht tat. Dann nah er sie auf den Arm und schloss sie in sein Wagen ein und kam wieder zurück zu mir. Dann meinte er wenn ixh so weiter machte würde ich ihn kennen lernen, denn er war es mit der Waffe im Auto und kam ihm anscheinend erleuchtung. Er meinte, wenn Lilly die Waffe vielleicht fand dann würde sich das Ptoblem vielleicht von alleine lösen und bei Satz jlatschte es und Aiden hatte eine sitzen. ,,Ich hoffe du schmorst in der Hölle." sagte ich und ging an ihm vorbei zu seinem Wagen. ,;Mach diese verdammte Tür auf oder ich schlag due Karre klein "

Er drehte sich wieder zu uns um und kam dann wieder. Er sah mich an und sagte, ich solle woanders hingehen, doch ich schüttelte nur den Kopf. Daraufhin nahm er mich auf den Arm, ging zu einem Auto und sagte, dass das davon kommt, wenn man nicht auf ihn hörte. Er setzte mich in das Auto, machte die Tür zu und schloss ab. Ich sah aus dem Fenster, wie er zurück zu Mama ging. Was weiter passierte, sah ich nicht mehr, da ein anderes Auto im Weg stand. Ich klopfte mehrmals gegen die Scheibe. Nach kurzer Zeit, stand Mama vor der Tür und ich hörte, wie sie sagte, er soll die Tür aufmachen.

Als ich mit meinem letzten Satz geendet hatte, hatte ich auch sofort eine sitzen. Ich schloss kurz die Augen und sah sie dann wieder sauer an. Sie meinte, sie hoffe, dass ich in der Hölle schmoren würde, ging an mir vorbei zu meinem Auto und sagte, dass ich die Tür aufmachen sollte, oder sie würde meine Karre klein schlagen. Ohne etwas zu sagen, ging ich zu ihr hin. "Pfoten weg von meinem Wagen", sagte ich. "Denkst du wirklich, deine Tochter ist so dumm, sich selbst abzuknallen? Naja, was soll's. Ich denke, ich hab das, was ich wollte", sagte ich, nahm den Schlüssel und schloss das Auto wieder auf. Ich blieb neben meinem Auto stehen und sah Marisol weiterhin an.

Ich saß noch da und aß ehe ich wem streiten hörte. Ich sah in die richtung ehe ich aufstand mein tablett in dieses container schob und raus ging. Mich interessierte Aiden nicht und solange er mich in ruhe lies, lies ich ihn in ruhe, ganz einfach. Ich stieg in mein Wagen und sah auf mein Handy wo meine Schwester mir ne SMS geschrieben hatte. Ich machte den Motor an ehe ich das Handy auf den Beifahrer sitz schmiss und nachhause fuhr. Wenigstens hatte ich dort meine Ruhe und musste mir nicht jedesmal so ein scheiß Kindergarten antun.


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Als ich an seinem Wagen war und zu ihm meinte er solle ihn aufmachen bevor ich die Karre klein schlagen würde, kam er zu mir und meinte ich solle meine Pfoten weg nehmen. Dann fragte er mich, ob ich wirklich denken würde das meine Tochter so blöd sei und sich selber abknallte. Er wartete garnicht auf eine Antwort darauf und meinte er hätte das bekommen was er wollte und machte kurzer Hand die Tür auf. Ich sah ihn sauer an. ,,Ja endlich mal eine rein zu bekommen von einer Frau, aber glaub mir da brauchst du nicht solche Sachen machen, so eine verpasse ich dir gerne, jederzeit." sagte ich und nahm mein Kind aus dem Wagen und hatte sie auf dem Arm. ,,Schönen Tag noch." sagte ich und ging an ihm vorbei und setzte das Kind in den Wagen.

Nach kurzer Zeit schloss er das Auto wieder auf und Mama holte mich aus dem Auto und nahm mich auf den Arm. Sie wünschte Papa noch einen schönen Tag, ging dann an ihm vorbei und setzte mich in ihr Auto. Ich sah sie an. "Der ist doof", sagte ich und wartete, bis sie eingestiegen war und losfuhr.

Als ich meinte, dass ich ja hatte, was ich wollte, meinte Marisol, dass ich endlich von einer Frau eine reinbekommen hatte und dass ich nicht solche Sachen machen brauchte, da sie mir auch so jederzeit gerne eine verpassen würde. Ich grinste. Dann holte sie ihre Tochter aus dem Auto, wünschte mir noch einen schönen Tag und setzte Lilly in ihr Auto. Ich sah sie an, als sie noch vor ihrem Auto stand. "Wenn ihr mir heute nicht mehr über den Weg lauft, dann wird es sicher noch ein schöner Tag", sagte ich und nahm meinen Rucksack aus dem Auto, schloss es wieder ab und ging zu Marisol. Ich hörte noch, wie Lilly sagte, dass ich doof sei und ich grinste wieder. "Oh, sie mag mich nicht. Wie schade", meinte ich ironisch. "Viel Spaß... Nein, warte. Du hast ein Kind, du wirst keinen Spaß haben... Hm."