Gasse

Es war schon der Abend angebrochen dennoch schien die Sonne und ich ging die vielbefahrende Straße entlang. Ich hatte ein Termin und hoffte für den Kerl das er pünktlich war. Ich hatte eine nicht kleine Tasche dabei und bog in die Gasse ein und sah ihn dort schon stehen. Als ich auf ihn zukam grinste er mich an und meine Miene blieb ernst. Für mich war das Geschäft immer ernst, denn nur so konnte man gutes Geld machen. Ich blieb vor ihm stehen und er warf mir seine Tasche vor die Füße und sah mich an das ich nun meine hinstellen sollte. Ich sah ihn an. ,,Aufmachen!" forderte ich ihn auf. Er sah mich an. ,,Ach komm Juls. Stimmt alles so." sagte er und ich merkte wie nervös er wurde. Ich funkelte ihn an und zog meine Waffe. ,,Aufmachen!!" forderte ich ihn nochmal auf und er machte die Tasche mit zittrigen Händen auf. Ich sah in die Tasche und musste mich echt zusammen reißen, als das nur ein paar zusammen geknüllte Zeitungen und Styroporblöcke waren. Ich ließ meinte Tasche fallen und stieß ihn heftig gegen die Mauer und drückte ihm die Waffe an den Kopf. ,,Ach so ist das. Stimmt alles so ja?" sagte ich und drückte die Waffe noch döller gegen sein Kopf. ,,Sehe ich dich nochmal irgendwo in meiner Nähe werd ich dir dein scheiß Hirn aus dem Kopf schießen." sagte ich und stieß ihn zu Boden, nahm meine Tasche und ging wieder aus der Gasse.


tbc: Straßen

Firstpost

Ich hatte gerade meinen Laden geschlossen und machte mich auf den Weg nach Hause. Während ich durch die Straßen lief, sah ich mich um. Ich hasste es, alleine durch die Stadt zu laufen. Hier passierte andauernd irgendwelcher Mist. Immer wieder drehte ich mich nach hinten. Als ich an der Gasse ankam, durch die ich jeden Abend gehen musste, um nach Hause zu kommen, blieb ich kurz stehen. Nach kurzer Zeit lief ich weiter. Doch schnell merkte ich, dass ich mir besser einen anderen Weg gesucht hätte. Denn kurz nachdem ich die Gasse betreten hatte, wurde ich von irgendeinem Kerl festgehalten. Ich wollte schreien, doch er hielt mir den Mund zu und hielt mir eine Waffe an den Kopf.

cF: Polizeirevier - Hof

Ich fuhr durch die Straße und kam an einer Gasse vorbei gefahren. Als ich gerade Rot hatte sah ich in die Gasse da ich wusste das immer etwas passierte. Und dort sah ich ein Mädchen die von einen Mann festgehalten wurde und er hielt ihr seine Waffe an den Kopf. Ich parkte dann am Straßenrand ehe ich meine Waffe nahm und austieg. Ich ging in die Gasse und richtete meine Waffe auf den Mann. "Polizei.... nehmen sie die Waffe runter und gehen sie von der Frau weg" meinte ich und er machte es. Ich kam auf ihn zu ehe er wegrannte. Ich steckte meine Waffe weg und sah die Frau an:" Alles okay bei ihnen?" fragte ich sie.

Bevor irgendetwas weiter passieren konnte, hörte ich, wie ein Polizist sagte, dass der Mann die Waffe runternehmen und von mir weg gehen sollte. Zu meinem Glück hörte der Kerl auf den Polizisten und rannte weg, als der Cop auf ihn zu ging. Ich stand einfach nur geschockt da. Doch als der Polizist mich fragte, ob alles okay sei, sah ich ihn an. "Ja, geht schon. Danke", sagte ich leise. "Ich weiß, sie haben bestimmt was Besseres zu tun... Aber könnten sie mich ein Stück begleiten? Ich will nicht wissen, was hier sonst noch passiert", sagte ich. Doch´ich rechnete nicht damit, dass er das tatsächlich machte.

Ich sah die Frau weiterhin an und sah das sie unter Schock stand. Doch dann beantwortete sie meine Frage und fragte mich gleich ob ich sie begleiten würde. ich sah sie weiterhin an ehe ich zu meinen Auto sah. "ich könnte sie auch nachhause fahren wenn sie wollen?" fragte ich sie und sah sie weiterhin an. Ich konnte es ihr nicht verübeln das sie unter schock stand. nach so einer Attacke würde wahrscheinlich jedes Mädchen untr schock stehen. Ich sah die Frau weiterhin an ehe ich langsam zu meinen Auto lief und die Beifahrertür aufmachte. "Mit auto geht es schneller" sagte ich und lächelte sie leicht an.

Ich sah ihn weiterhin an. Er meinte, dass er mich nach Haus fahren könnte und ich nickte nur. Dann ging er langsam in Richtung seines Autos und machte die Beifahrertür auf. Ich folgte ihm und als ich an seinem Auto ankam, sah ich noch mal an. "Danke", sagte ich und lächelte leicht, ehe ich in das Auto stieg. Nachdem er dann auch eingestiegen war, sagte ich ihm meine Adresse und wir fuhren los.

tbc: Haus von Lynn Wright - Umgebung des Hauses

Als ich sie gerfragt hatte ob ich sie nachhause fahren soll nickte sie und stieg auch ein. Gerade als ich die Beifahrertür zuschlagen wollte bedankte sie sich und ich winkte ab. Ich lief ums Auto rum und stieg selber ein. Ich machte meine Tür zu und sah die Frau an die mir ihre Adresse nannte. Ich nickte schaltete den Motor an ehe ich die Straße entlang fuhr zu ihrer Adresse. Ich seufzte und sah auf die Uhr. Gut das ich Feierabend hatte sonst würde ich wahrscheinlich auf arbeit eingehen. Ich wollte nur noch nachhause mich an den herd stellen und kochen. Ich hatte unglaublichen Hunger. Ich fuhr also weiter zu der Frau damit ich wusste das ihr nicht nochmal sowas passierte.


tbc: Haus von Lynn Wright - Umgebung des Hauses